Kylo Ren, ein Monster zum verlieben

Thrawns geheime Waffe

Doch bevor man mich in das Schiff brachte, kam Ben mit seinem Lichtschwert.
"Wartet!", rief Thrawn zu seinen Truppen.
"Ben Solo, alias Kylo Ren...", sagte er, ich drehte mich zu den beiden um und staunte.
Ben wollte so nicht mehr genannt werden, das wusste ich zu gut.
"Wer seit ihr...", fragte Ben sauer.
"Admiral Thrawn..."
"Ben mache nichts unüberlegtes!", sagte ich zu ihm.
"Ich würde auf deine Frau hören, zu schade das wir sie mitnehmen müssen..."
"Niemand nimmt sie mit...", er war sauer.
"Dann gebt mir euren Sohn!", schrie Thrawn sauer.
"Wir haben keinen Sohn!"
"Das glaube ich kaum...", sagte Thrawn und ich sah etwas, was ich zuvor noch nie in meinem Leben gesehen habe.
Thrawn bezwang Ben, ich weiß nicht wie, Ben hatte Schmerzen und kniete, bis Thrawn sich vor ihn stellte.
"Ich sage euch nichts...", meinte Ben und Thrawn ließ von ihm, Ben war wieder normal.
"Abflug...", sagte Thrawn und die Truppen gingen mit mir rein.
"Ben!", rief ich, aber irgendetwas stimmte nicht mit ihm.
Nachdem sich die Luke des Schiffes verschloss, setzten mich die Truppen hin und Thrawn stand vor mir.
"Genau das selbe wird mit dir passieren...", meinte er und ging weiter.
Ich sah ihn nicht an, da es mir egal war was er sagen oder tun würde, von mir bekommt er nichts raus.
Trotz allem überlegte ich was das für mich zu bedeuten hatte, was war mit Ben.
Über den ganzen Flug dachte ich nach.
Als wir ankamen, nahmen mich die Truppen, gefolgt von Thrawn.
Wir liefen raus und ich war auf einer neuen Basis.
"Wie nennt ihr diese Basis?"
"Den Todesstern...", meinte er und ich sah mich um.
Es ist eine riesige Basis, keinen Zweifel, aber was mich interessiere, wofür.
Wir liefen weiter und waren in unzähligen Fluren.
Bis sie mich einsperrten mit Thrawn.
Die Tür bekäme man nur auf mit einer Kombination, die ich zum Glück sah.
Ich konnte vorerst nicht raus.
"Nun Ayse...", er lief um mich herum.
"Ich werde euch nichts sagen, das wisst ihr..."
"Stimmt, musst du auch nicht...", er stand sofort hinter mir und packte mich am Nacken, irgendwas hatte er vor.
Ich sah ihm in die Augen und da merkte ich den roten Schein, das, was mit Ben geschah.
Bevor er das machen konnte, riss ich mich von ihm los und lief an die Tür.
Ich gab die Kombination ein, aber die war falsch?!
"Nur zum verschließen, nicht zum öffnen...", lachte er.
Reflexartig drehte ich mich zu ihm um und versuchte vor ihm weg zu rennen, war aber schwierig, da der Raum etwas klein war.
Ich bekam Panik in seiner Gegenwart.
Ich konnte nicht mehr ausweichen und er hatte mich.
Er drücke mich an die Wand, stellte ein Bein zwischen uns, sodass ich nichts tun konnte, hob seine Hand und fuhr damit über meine Wange.
Ich hatte zum ersten Mal nach Jahren Angst.
"Eine schöne Frau...", sagte er, er fuhr immer wieder über meine Wange und selbst bei dieser Berührung tat er was, womit Icon unkontrolliert war.
Ich wollte nicht das was er wollte, aber ich konnte nicht mehr darüber entscheiden.
Meine Augen schlossen sich und ich merkte die Nähe seines Gesichtes bei meinem.
Er küsste mich und ich verfiel ihm.
Er nahm seine andere Hand und glitt mit ihr über meine Hüfte, bis zu meinem Rücken.
Er vertiefte den Kuss immer weiter, bis er sich kurz löste.
"Macht ihr sowas immer mit opfern..."
"Nur mit ganz besonderen, ihr seit die erste...", meinte er.
Er küsste mich wieder und zog mir langsam und vorsichtig die Robe an der Schulter hinunter.
Das schlimme war ja, ich konnte nichts dagegen machen, er hatte die Kontrolle über mich.
"Nein...", flüsterte ich, aber er akzeptierte kein nein.
Ich wusste, wenn es so weiter geht, dann endet es nicht schön.
Ich stoppte und er hörte auf die Kontrolle zu übernehmen.
"Was habt ihr mit mir gemacht...", fragte ich, da mir mein Kopf weh tat und mir etwas schwindelig war.
"Meine Waffe...", meinte er.
Ich lief an ihm vorbei an die Tür und kippte danach um.
"Warum ist mir so schwindelig..."
"Eine Nebensache...", meinte er und sah mich an, auch wenn ich ihn nur verschwommen sah.
Nachdem kam er zu mir runter und meine Augen schlossen sich...