Überraschung des Tages

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"Ach wisst ihr, ich bringe sie zu Ren...", meinte Hux und übernahm mich.
"Bringt sie wirklich zu ihm, sonst wisst ihr was passiert..."
"Keine Sorge...", sagte Hux und wir liefen ein Stück.
"Rein da, los...", er drängte mich und schloss eine Tür.
"So, nun sage mir, warum bringt dich Krennic zu Ren?, aus welchem Grund..."
"Hat Ren euch nichts über mich erzählt?", fragte ich sauer.
"Nichts, er berichtet nichts über seine Vergangenheit..."
"Nun, dann berichte du mir davon..."
Ich hatte nichts zu verlieren.
"Wir waren Jahre zusammen, danach verheiratet und hatten einen Sohn, bis er ihn umgebracht hat!", schrie ich ihn an.
"Ganz ruhig, ich bin nicht derjenige der daran schuld hat, aber ich bedanke mich schonmal, ich bringe dich nun zu ihm, ach und das wirst du nicht brauchen...", er nahm mir mein Lichtschwert weg.
"Das brauche ich sehr wohl!", er riss an meinem Arm, sodass ich aufstand.
Wir liefen zu einem großen Raum und er schupste mich rein.
"Viel Spaß...", er schloss die Tür und ich war allein.
Der Raum war dunkel und ich lief weiter.
Das Lichtschwert von ihm ging an und ich duckte mich.
"Deine Reflexe sind besser, aber nicht perfekt...", er war irgendwo, ich konnte ihn nicht sehen.
"Wo bist du!", rief ich.
Er sprang vor meine Füße und ich fiel auf meinen Hintern.
Ich blickte in seine Augen, in seine dunkle Seele, sein Lichtschwert machte mir am meisten Angst.
"Mein Lichtschwert bereitet dir Angst nicht wahr?"
Er grinste leicht und machte es aus.
Er streckte seine Hand aus und ich nahm sie.
Er zog mich fest an sich und sah mir in die Augen.
Strähnen seiner schwarzen Haare fielen in sein Gesicht und über die Narbe.
Unsere Münder fast aneinander gepresst.
Ich sah ihm in die Augen und er presste seine Lippen auf meine.
Er küsste leidenschaftlich.
Aber im nächsten Moment nahm ich sein Lichtschwert, er griff an meinen Hals und drückte mich an die wand, ich konnte ihm nicht ins Gesicht sehen.
"Ich weiß was du vorhast, ich sehe alles voraus, meine liebe Frau, mächtig in der Macht..."
Ich hätte ihn gern gesehen.
Als die Hand von meinem Hals wich, war auch er wieder verschwunden.
"Ich bin dein Albtraum in der Nacht, ich bin stärker als du denkst...", er kam ins Licht und seine Narbe war scharf zu sehen, sein Lichtschwert vor ihm und er zeigte damit auf mich.
"Nein, Ben nein!", er sprang auf mich ein und ich wich nach links aus, er durchstach den Boden.
"Angst?, Angst um dein Leben?, letzter Jedi!"
Ich sah ihn erschrocken an.
"Ja.., ich weiß das du der letzte Jedi bist...", meinte er und ließ mich nicht aus den Augen.
"Woher willst du das wissen..."
"Ich habe gespürt wie dein Vater verstarb, vor genau sieben Jahren..."
Ich konnte mir nicht erklären wie er es wusste.
"Wenn ich dich auch noch töte, dann regiert die Erste Ordnung über die Galaxie..."
Er sprang hinunter und widmete sich mir.
"Nur ob ich dich töte, ist die Frage..."
Er blieb vor mir stehen und hielt mich an der Schulter fest.
Ich habe mit meinem Leben abgeschlossen, ich wurde zu meinem Vater, keine Hoffnung auf das Gleichgewicht.
Doch da sprengte die Tür auf und Rebellen kamen rein.
"Schnell!, raus hier!", rief Poe.
Er gab mir mein Lichtschwert.
"Woher habt ihr es?"
"Ein General spielte damit rum, jetzt aber wirklich weg hier..."
Wir rannten weiter und Kylo verschwand.
Ich stieg mit Poe in seinen Flieger und wir flogen zurück.
"Sag mal was war das?"
"Was war was?", fragte ich.
"Er wollte dich töten, wolltest du dich nicht wehren?"
"Ich hatte mit meinem Leben abgeschlossen Poe, ich habe keine Hoffnung mehr..."
"Was redest du da für einen Unsinn, natürlich gibt es Hoffnung..."
"Du verstehst es nicht!"
"Nein tue ich nicht!"
"Ich bin der letzte Jedi und muss überleben, wenn ich nicht mehr existiere, dann ist das Chaos vorgesehen..."
"Wir wissen es, nachdem Leia uns sagte das du es bist..."
"Dann verstehst du auch das ich weg muss..."
"Nein, du nimmst dann allerdings Sie mit..."
"Rey...", sagte ich als ich sie sah.
"Du kennst sie?"
"Als kleines Kind sah ich sie..."
"Wow, eine tolle Begrüßung...", scherzte sie.
"Hi...", ich umarmte sie direkt, ich kannte sie gut.
"Freut mich...", sagte sie.
"Ayse du bist nicht der letzte Jedi, sie hat die Macht, das stellten wir unter Beweis..."
"Wow..."
"Ja und ich möchte von dir lernen..."

Kylo Ren, ein Monster zum verliebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt