"Vater, wie geht es euch?"
Er lag mit schmerzen im Bett.
"Soweit gut mein Kind, was ist mit Kylo Ren geschehen?"
"Ich habe ihn besiegt, auf die Jedi Weise"
"Ich bin stolz auf dich"
Somit beendeten wir unseren Dialog und er schlief.
Er musste schlafen, um wieder auf die Beine zu kommen.
Ich ging zu Han und Leia.
"Ich bedanke mich auch bei euch für alles" und nahm sie in den Arm.
"Nein, wir haben zu danken, erstens das du uns unseren Sohn wieder gebracht hast und wir versuchen ihn wieder für die gute Seite zu gewinnen"
"Da wünsche ich euch viel Glück dabei"
Dann ging ich zu Kylo und machte einen kleinen Besuch.
"Wie geht es dir?", fragte ich besorgt.
"Wie soll es mir schon gehen!", schrie er mich an.
"Sieh es positiv, du bist bei deiner Familie"
"Nein, ich will nichts mehr mit all dem zu tun haben!"
"Ich spürte das du einen Konflikt hast, zwischen gut und böse, in dir steckt noch das gute, verdränge es nicht!, lass mich dir helfen.."
Er überlegte kurz.
"Einen Versuch gebe ich dir, falls nicht, dann bringst du mich zurück zur ersten Ordnung!"
"Einverstanden"
Ich drang in Kylos Gedanken ein, ich sah seine Familie, Han, Leia, meinen Vater.
Luke bildete ihn aus, doch er kam in den Genuss der dunklen Seite, da muss ich tiefgründiger schauen, wieso er sich hin gab.
Ich ging tiefer in seine Gedanken.
Er fühlte sich allein gelassen, nutzlos, besaß keine Hoffnung als Kind, das machte ihn zu dem was er jetzt ist...
Ich brach ab.
"Nun..", sprach er.
"Ich habe genug gesehen..", somit ging ich zu Leia, Han und Luke.
"Han, Leia, ich war bei eurem Sohn, ich sah in seine Gedanken"
"Was hast du gesehen?", fragte Leia.
"Er war als Kind sehr traurig, fühlte sich sehr oft allein, er brauchte liebe, doch keiner gab ihm diese"
Sie waren erschüttert.
"Han, es ist besser wenn wir ihr ihn überlassen"
"Was soll dies bedeuten Leia?", fragte ich.
"Bring uns unseren Sohn zurück, egal auf welchem Wege, bitte"
"Ich werde alles dafür tun"
Dann begab ich mich wieder zu Kylo.
"Was hast du in meinen Gedanken gesehen!", schrie er mich an.
"Hör auf mich anzuschreien, das hilft mir und dir nicht weiter, ich sah wie unglücklich du als Kind warst, ohne Liebe"
"Ja, das ist Wahr..", gab er zu.
Dadurch sah ich und spürte ich endlich Gefühl bei ihm.
"Lass mich dir helfen, ich kümmere mich um dich, sodass du glücklich sein wirst"
"Meinst du du schaffst das noch bei mir?, bin ich noch zu retten?"
"Das musst du allein für dich entscheiden, wenn du aus deinem eigenen Willen entscheidest das ich dir helfen soll, dann sag mir Bescheid"
"Danke, das werde ich"
Da hörte ich auch bei ihm zum ersten Mal danke.
Ich spüre das er nach und nach zurück kehrt.
Sein Herz ist etwas erfüllt von liebe, doch es wird schwer für mich.
Am nächsten morgen begab ich mich wieder zu Kylo, er war schon wach.
"Und?, wie hast du dich entschieden?"
"Bitte, hilf mir.."
Ich öffnete das Gatter und ich ging rein, schloss es hinter mir wieder.
Ich sah ihm tief in die Augen.
"Bist du dir ganz sicher, bedenke, es gibt keinen anderen Weg mehr"
"Dessen bin ich mir bewusst"
"Nun denn, komm"
"Wo geht es hin?"
"Zu deinen Eltern, du wirst mit Ihnen reden, du musst, dies ist dein erster Schritt"
"Okay"
Wir gingen auf Han und Leia zu, sie waren angsterfüllt, dennoch vorbereitet.
"Ben..", kam es aus Leia.
"Mutter..", sagte Kylo.
"Mein Sohn..", sagte Han.
"Ihr werdet miteinander reden, über eure Probleme, was damals geschah und auch in der Gegenwart, ihr braucht keine Angst zu haben, er trägt keine Waffen bei sich"
Und die drei begaben sich zum Gespräch.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen sie wieder.
Ich sah in Kylos Gesicht Gefühle und auch eine Träne.
"Mein Sohn ist wieder bei uns!"
Das erfreute mich sehr, doch es war noch nicht zu Ende.
"Kylo.." Da unterbrach er mich.
"Nenn mich bitte Ben"
"Ben, ich muss dir jetzt eine wichtige Frage stellen, willst du ein Jedi-Ritter werden?"
"Ja, ich will meinem Eid als Ren ablegen, ich weiß was auf mich zukommt.."
"Nun gut, wir fangen heute noch an"
Ich ging auf ihn zu und näherte mich ihm, ich hab ihm einen Kuss auf die Wangen und flüsterte:" ich hoffe ich habe dich bald wieder"
Aber ich habe noch ein sehr dunkles Gefühl bei der Sache.
Ich bekam eine Vision.
Die erste Ordnung kam, Ben wieder als Kylo Ren, er verschleppte mich, ich änderte mich vollständig.
"Neeeiiiinnn", wachte ich mit einem schreien auf.
Han und mein Vater kamen.
"Was ist passiert?"
Ich hatte wieder eine Vision, euer Ben wurde wieder zu Kylo, ich änderte Mich endgültig zum bösen und die erste Ordnung würde angreifen und und...", ich konnte nicht mehr.
"Beruhige dich erstmal, Visionen sind nur Spekulationen, du bestimmst allein über dein Schicksal"
"Wir müssen gut auf Ben achten", sagte ich, die Nacht schlief ich noch mit weiteren Visionen, ich würde mich endgültig der dunklen Seite hingeben...
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Kylo Ren, ein Monster zum verlieben
FanficHey Leute, das ist eine Fan-Fiction über meinen Lieblingscharakter in Star Wars 7, nämlich Kylo Ren. Hierbei geht es um mich, wie ich gefangen werde, er alles versucht, um heraus zu finden wo Luke Skywalker ist, doch scheitert daran, dadurch entwick...