Kapitel 19

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Wir verbringen einen wunderschönen Tag zu dritt und haben wie immer viel Spaß. Als ich am Abend nach Hause komme, wartet mein Papa schon auf mich. Als ich ins Haus komme drückt er mich an sich. „Nochmal alles Gute.“ ich bekomme von ihm nichts, aber ich erwarte auch nichts, er ist mein Papa alleine seine Zuneigung reicht mir. Er nimmt einen Schal aus seiner Tasche. „Mach die Augen zu.“ sagt er und verbindet mir dann die Augen. Er führt mich die Treppe hoch und dann in eines meiner Zimmer. Er dreht mich um und nimmt mir dann den Schal von den Augen. Er steht vor mir mit einem breiten Grinsen. „Dad? Was ist das für ein Zimmer?“ „Es war noch übrig und ich wusste nicht was ich damit machen sollte. Aber als wir zusammen gesungen haben, kam mir eine Idee.“ Jetzt dreht er mich um und ich sehe in einen Raum, der einen wunderschönen Flügen in der Mitte hat und hier und da ein paar Gitarren, ebenso ein Musikplayer und Mikros. „Wow.“ ist alles was mir dazu einfallt. Ich habe immer von so etwas geträumt. „Das ist mein Geschenk für dich. Aber ich habe noch was, dass erkläre ich dir aber beim Essen.“ Ich gehe durch den Raum und mein Papa geht in die Küche. Wie nicht anders zu erwarten setze ich mich an den Flügel und spiele einfach drauf los.

Once upon a time, I believe it was aTuesday night

When I caught your eye

And we caught onto something, I hold on to the night

You looked me in the eye and told me you loved me

Were you just kidding? 'Cause it seems to me

This thing is breaking down, we almost never speak

I don't feel welcome anymore

Baby, what happened? Please tell me

'Cause one second it was perfect

Now you're halfway out the door

And I stare at the phone and he still hasn't called

And then you feel so low, you can't feel nothin' at all

And you flashback to when he said, forever and always

Oh, oh

Die ersten Töne erklingen und ich merke, dass ich nicht alleine bin. Ich sehe aber nicht nach wer da in der Tür steht ich singe einfach und lasse mich voll und ganz auf das Lied ein.

Oh, and it rains in your bedroom, everything is wrong

It rains when you're here and it rains when you're gone

'Cause I was there when you said forever and always

Was I out of line?

Did I say something way too honest

That made you run and hide like a scared little boy?

I looked into your eyes, thought I knew you for a minute

Now I'm not so sure

So here's to everything, coming down to nothing

Here's to silence that cuts me to the core

Where is this going? Thought I knew for a minute

But I don't anymore

And I stare at the phone and he still hasn't called

And then you feel so low, you can't feel nothin' at all

And you flashback to when he said forever and always

Oh, oh

Oh, and it rains in your bedroom, everything is wrong

It rains when you're here and it rains when you're gone

'Cause I was there when you said forever and always

You didn't mean it, baby, I don't think so

Oh, oh

Oh, back up, baby, back up, did you forget everything?

Back up, baby, back up, did you forget everything?

'Cause it rains in your bedroom, everything is wrong

It rains when you're here and it rains when you're gone

'Cause I was there when you said forever and always

Oh, I stare at the phone and he still hasn't called

And then you feel so low, you can't feel nothin' at all

And you flashback to when we said forever and always

And it rains in your bedroom, everything is wrong

It rains when you're here and it rains when you're gone

'Cause I was there when you said forever and always

You didn't mean it, baby, you said forever and always, yeah

Als die letzten Töne ausklingen, sehe ich auf und merke wie mein Papa, sein Arbeitskollege, seine Frau, Lottie und Felix in der Tür stehen. „Ich wusste gar nicht das du so gut singen und spielen kannst.“ sagt Lotties Mama. „Danke.“ schon steigt mir Blut in den Kopf. „Mama.“ kommt mahnend von Felix und Lottie. „Was denn? Es war wunderschön.“ „Aber sie mag nicht im Mittelpunkt stehen damit.“ entgegnen die beiden wieder. „Oh. Das wusste ich nicht.“ sagt sie dann an mich gewandt. „Nicht schlimm.“ ich stehe von dem Hocker auf und gehe auf sie zu, jeder knuddelt mich nochmal und wünscht mir alles Gute. Dann gehe ich mit ihnen in die Küche und wir essen zusammen und es ist echt lustig. Während dem Essen verkündet mein Vater dann „Mein Chef hat mir heute gesagt, das wir voraussichtlich die nächsten zwei Jahre hier bleiben. Das heißt du kannst deine Schule hier fertig machen, er meinte auch, das wir vielleicht länger hier bleiben.“ „Echt?“ frage ich jetzt geschockt. Er nickt. Einen schöneren Geburtstag, kann man sich nicht vorstellen. Ich bleibe länger als 5 Monate mal in einer Stadt, habe ein wundervolles Zimmer bekommen und meine besten Freunde haben diesen Tag mit mir verbracht. Als wir fertig mit essen sind, unterhalten sich die Erwachsenen noch und Felix, Lottie und ich gehen in mein Zimmer. Ich setze mich auf mein Bett und die anderen beiden setzen sich zu mir. „Wir müssen was klären.“ fängt Lottie an. „Was denn?“ fragt Felix. „Das mit dem Kuss. Mit Charlie habe ich schon gesprochen, aber du Bruderherz, wirst das noch bitter bereuen.“ so kenne ich Lottie ja gar nicht. Ich sehe sie etwas geschockt an, denn jetzt lacht sie. „Das war Spaß. Mit ihm habe ich auch schon geredet, aber Leute? Ich wäre euch so dankbar, wenn es nie wieder vorkommt.“ Ich nicke, Felix ebenfalls. Aber bis dahin, wusste ich nicht wie schwer das ist, mich von ihm fern zu halten, zudem wird er immer komischer. Mittlerweile ist er nicht mehr der süße Sunnyboy sondern eher ein Badboy.

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So Leute. Sorry, Sorry, Sorry das es so lange gedauert hat. Es tut mir leid. Im nächsten Kapitel gibt es noch mal einen kleinen Zeitsprung. :))

Lesen, Voten & Kommis dalassen :))

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