Heute erwachte ich einmal ohne Wecker. Das tat mir gut denn es war bereits 10 Uhr Morgens. Ich setzte mich auf und streckte mich. Dann sah ich aus dem Fenster. Es war sonnig und anscheinend super warm. Ich hatte richtig Lust raus zu gehen. Aber ich musste hier bleiben, sonst würde mein Schwindel ja auffliegen. Ich setzte mich aufs Bett und schmiedete einen Plan, da es ja nicht jeden Tag so schön war hier in Lillehammer.
Als ich ihn fertig geschmiedet hatte, lächelte ich zufrieden. Ich schloss mein Fenster wieder und ging hinunter in die Küche. Nur um mich zu versichern, dass keiner da war. Ich hatte Recht. Also nahm ich einen Stift und Papier und schrieb :
Hallo. Ich lege mich noch ein bisschen hin und schließe die Tür ab. TschüssiIch ging also in mein Zimmer zurück und zog mich an. Dann schloss ich mein Zimmer ab und steckte mein Handy ein. Ich lief runter und zog mir meine Schuhe an. Im Bad machte ich mich schnell fertig und klebte den Zettel an die Tür. Dann lief ich durch die Haustür und schloss sie wieder. Dann ging ich durch die ganze Nachbarschaft um mich zu überzeugen, dass sie wirklich weg waren. Ja waren sie.
Ich ging in Richtung eines Feldes. Dort schien die Morgensonne wunderschön vom Himmel und ich machte ein paar Fotos. Auf einmal hörte ich Leute sprechen. Als ich in die Richtung der Geräusche sah, merkte ich das es drei Schüler aus meiner Klasse waren. Aus Angst sie könnten mich verpetzten huschte ich hinter einen Busch. Ich merkte erst jetzt, dass das auch ein Weg zu unserer Schule war, den ich noch nicht gekannt hatte. Sie hüpften herum und lachten. Als ich sie nicht mehr sah, ging ich hinter dem Busch hervor und ging nochmal auf Nummer sicher das ich weit und breit und in allen möglichen Richtungen keinen einzigen Menschen mehr sah. Dann erst ging ich weiter und schaute mich hier um. Es war ein wunderschöner Platz, besser als alles, dass ich bis jetzt gesehen hatte. Doch dann merkte ich erst, dass mein Plan total dumm gewesen war. Wie sollte ich denn jetzt unbemerkt ins Haus zurück kommen!?N
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Die Tochter eines Mafiabosses
AcciónSeit sie sieben Jahre alt ist hat sie eine Waffe in ihrem Schrank. Sie hatte nie Freunde. Nichts. Die einzigen Freunde die sie jemals hatte waren ihre Puppen und ihre bewaffneten Beschützer. Carl und Peete. Sie sind die einzigen denen sie jemals ver...