Kapitel 25
Ein rythmisches piepen weckte mich. Was war das? Ich zwang mich dazu meine Augen zu öffnen. Das Erste was ich erblickte war eine weiße Decke. Ich runzelte die Stirn. Das ist nich mein Zimmer. Ich versuchte mich auf zu setzten aber mir wurde sofort schwindelig also lies ich es bleiben. Langsam drehte ich den Kopf zur Seite. Neben mir stand ein viereckiger Monitor der anscheinend dieses Piepen von sich gab. Nervig.Es roch dach Desinfiktionsmittel und Plastick. Ich bin im Krankenhaus, stellte ich erstaunt fest. Aber warum? Ich runzelte die Stirn. Was ist passiert?
In diesem Moment kamen Jasmine und Cole in mein Zimmer gestürzt. Und mit ihnen die Errinerungen an die letzte Nacht. Coles Augen hatten lange Augenringe und er sah aus als hätte er eine Woche lang nicht geschlafen. Jasmines Gesicht war Tränennass und ihre Augen rot angeschwollen.
"Verdammte Scheiße mach das nicht nochmal. Wenn du mich noch einmal so erschreckst reiß ich dir denn Kopf ab!" Schrie sie mich an.
"Auch schön dich zu sehe Jasmine..." Krächste ich. Mein Hals war trocken und tat weh.
"Spar dir den Sarkasmus. Ich bin fast um gekommen vor Sorge!" Fauchte sie und wischte sich über das Gesicht. Ich grinste nur. Sie holte tief Luft und schniefte "Ich brauche unbedingt einen Drink."
Sie verschwand genau so schnell wie sie gekommen war und lies mich alleine mit Cole."Es tut mir leid." Flüsterte ich nachdem ich das Schweigen nicht mehr aushalten konnte. Für was entschuldige ich mich überhaupt?
Er lächelte matt und setzte sich zu mir aufs Bett "Eigentlich sollte ich mich entschuldigen. Ich hätte früher bemerken sollen das du verschwunden bist. Wir haben deinen Vater benachrichtigt und er hat uns geholfen dich ausfindig zu machen. Als wir jedoch ankamen war es fast zu spät..."
Er schluckte schwer. "Es war...schrecklich dich da auf den Boden liegen zu sehen...mit diesem Ding in deinem Hals. Ich dachte wirklich ich würde dich verlieren..."
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Mit dem Machomäsigen arroganten Cole konnte ich umgehen. Doch jetzt da seine Mauern gefallen waren wusste ich nicht was ich sagen sollte. Also nahm ich mangels alternativen seine Hand und murmelte "Es ist ja nichts passiert."
Er sah mich an. Seine Augen glitzerten und er legte seinen Kopf auf meine Schulter."Ich liebe dich Serena!"
Ich versteifte mich ein bisschen. Was sagt man dazu. Ich holte tief Luft "Ich liebe dich auch." Das alzu bekannte Grinsen erschien auf seinem Gesicht.
"Jetzt bild dir blos nichts darauf ein." Ermahnte ich ihn und er lachte. "Du bist eifach unverbesserlich!" Dann nahm er meinen Kopf in seine Hände und Küsste mich.bIn diesem Moment war die Welt wieder in ordnung. Ich vergass meine Sorgen und meine Taten für diese kostbaren Minute.
Ein Räuspern riss mich aus meinen Träumerein. "Tut mir leid junger Mann aber könnte ich für eine Sekunde mit meiner Tochter sprechen!" Fragte die kalte Stimme meines Vaters. Sein sonst so ordentliches Haar war zeraust und auf seiner Wange prankten ein paar lange rote Kratzer.
Ich runzelte die Stirn. Meines wissens nach hatte mein Dad keine Katze. Cole stand auf warf mir noch ein lächeln zu und verschwand.
"Wer war das denn?" Schnauzte mein Daddy.
"Das geht dich nichts an!" Fauchte ich zurück.
"Wenn jemand an deinem Gesicht klebt geht es mich ganz wohl was an!"
Ich schwieg. "Ich wollte dich eigentlich nur vor deiner Mutter warnen...." Er wies auf sein zerkratztes Gesicht.
"Als sie erfharen hat dass die Ärzte gerade versuchen einen Briefbeschwerer aus deinem Hals zu holen hatt sie mir fast den Kopf abgerisen!" Ich zuckte die Achseln. Wenn er Mitleid suchte wuerde er es nicht bei mir finden. "Das hast du dir selbst zu verdanken."
Er knurrte "Man kann dich anscheinend nicht mal ein paar Wochen aleine lassen. Überall richtest du Chaos an!"
Ich schnaubte "Du übertreibst!"
Er schüttelte den Kopf. "Eigentlich nicht. Das Gerücht dass du einen tausend jahre alten Vampir mit deinen Händen verbrannt hast hatt sich ganz schön schnell rumgesprochen!"
Ich riss die Augen auf. "Ich dachte ich hätte mir das nur eingebildet!"
Er lachte bitter "Wohl kaum. Du hast ihn in Asche verwandelt .Anscheinend hatt dein Erschaffer nicht nur die Fangzähne vererbt sondern auch die Fähigkeit andere Leute in Flammen zu stecken!"
Mein Mund klappte auf. Er fuhr fort "Anscheinend ist deine Gabe erst zu vorschein gekommen als du richtig wütend wurdest."
"Kann man das abstellen?"
Er lachte "Dafür gibt es keinen an und ausschalt Knopf."
In diesem Moment klingelte sein Handy. Er nahm ab, was er sichtlich bereute "HAST DU ES IHR GESAGT?" Schrie meine Mutter.
Er zuckte zusammen "Ja Schatz das mach ich jetzt..." murmelte er und legte auf.
"Also deine Mutter wollte dass ich dir sage das du in ein paar Monaten ein Geschwisterchen bekommen wirst."
Ich starrte ihn an "Du hast sie geschwängert!?" Er nickte und schien nicht gerade stolz darauf zu sein.
"Seit dem ist sie noch unausstehlicher und will das du zurück kommst."
Ich schüttelte den Schock ab dasd ich bald einen Bruder oder eine Schwester kriegen würde und konzentrierte mich wieder auf das Gespräch ."Ich kann nicht nach hause kommen."
Er sah nicht erstaunt aus. "Bist du dir sicher? Es ist nicht mehr sicher bei den Blutengel und jetzt ist fast die ganze Paranormale Welt hinter dir her. Auftrsgskiller, Sammler, Arschlöcher wie Morgan die dich vergewaltigen wollen..."
Ich hob die Hand "Dad ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich gehöre hier hin. Ich muss ihnen weiter helfen das Böse zu bekämpfen!"
Er sah immer noch nicht überzeugt aus."Du würdest die ganze Zeit in Gefahr sein!"
Ich zuckte die Achseln "Ich habe Freunde die mich beschützen. Auserdem no risk no fun!"
Plötzlich änderte sich sein Gesichtsausdruck und er strahlte mich an. "Man merkt sofort das in deinen Adern Werwolfsblut fliest, Schätzchen!"
ENDE
SO LEUTE DAS WAR MEINE ERSTE STORRY.ICH HOFFE SIE HAT EUCH GEFALLEN;)
JETZ LIEGT ES AN EUCH.SOLL ICH WEITER SCHREIBEN ODER HABT IHR SCHON GENUG VON MEINEN GESCHICHTEN?!
MEINE NÄCHSTE GESCHICHTE HABE ICH MIR SCHON AUGEDACHT.JETZ BRAUCHE ICH NUR NOCH GENUG ZUSAGEN UND DANN KANN ES WEITER GEHEN. ICH HABE EUCH ALLE LIEB UND DANKE DENEN DIE GEVOTET UND KOMMENTIERT HABEN!!!
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Werwolfs Blut 'COMPLETE'
Werewolf(Buch 1) Serena wollte einfach nur ein normales Leben führen, so gut es ging, mit dem Alphawolf der New Yorker Meute als Vater und einer durchgeknallten Psychologin als Mutter. Sie selbst, als Mischling, hielt sich ganz gut. Außer ein paar kleinen V...