Mercedes pov
Nach sechs Stunden Flug sind wir endlich am New Yorker Flughafen angekommen. Denn ganzen Flug über hatte ich Musik gehört und teilweise auch geschlafen allem in allem war es ein entspannter Flug. Wir holten unsere Koffer und suchten ein Taxi, weil unser Auto wird später mit ein Shiff nachgeliefert oder so ähnlich. Aufjedenfall als wir ein Taxi gefunden hatten der noch Frei war plazierten wir die Koffer in den Koffer Raum und setzten uns in den Taxi, meine Schwester und ich saßen auf der Rückbank und mein Mom auf den Beifahrer sitzt. Ich Stöpselte mir wieder meine Kopfhörer ins Ohr und lauschte die Musik die aus den Kopfhörer kam.
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" Wir sind da", sagte meine Mom und drehte sich zum mir und Alba um.
Alba lächelte und machte die Auto Tür auf während ich mich erstmal ausgiebig streckte und dann aus stieg.Die frische Herbst Luft kribbelte auf meine Haut und ich schloss für ein Moment meine Augen. Ich zog tief die frische Luft ein. Ich genoss diesen Wind der um meine Haare wähte, es fühlt sich so gut an. Ich drehte mich ein mal im Kreis und machte wieder meine Augen auf , Alba die neben mir Stand schaute mich schräg an. Sie zog ihre Augenbraun zusammen und legte eine Hand prüfend auf meine Stirn " Okay Fieber hast du schon mal nicht , dann bist du einfach verrückt Schwesterherz!", sagte sie und lächelt mich mit ihren allwissend Lächeln an. Ich zuckte mit meinen Schultern und lachte "Ich weiß !", streckte ihr die Zunge raus und nahm meine Jacke aus den Taxi um mir sie anzuziehen.
Alba zeigte mir nur ein Vogel und ging lachend zu unsere Mutter............
" Willkommen zu Hause meine Süßen", sagte Mom und lächelte uns warm an. Wir standen in ein Typischen New Yorker Apartment, hell groß und mit einer freundlichen Einrichtung wo man sich sofort heim fühlte . Wir hatten zwei Etagen, also genug Platz für uns alle unsere Möbel sind schon längst da, Moms Freundin Monika wohnt ihr in der Nähe und hat sich darum gekümmert. " Wo ist mein Zimmer ?"fragte Alba " Oben grandeaus die linke Tür da !" antwortet Mom " Mercedes dein Zimmer ist die Rechte Tür!" fügte Mom noch hinzu bevor sie in ein anderen Raum verschwand.
Alba und ich nahmen noch unsere Koffer und gingen die Treppe hinauf.
Als ich vor meine Zimmer Tür stand atme ich noch tief ein und aus " Bitte lass das Zimmer ein eigenes Bad haben Bitte Herr im Himmel" dachte ich und legte meine Linke Hand auf die Türklinke. Mit einen Ruck öffnete ich die Tür und weitete meine Augen.WOW das Zimmer ist wunderschön. Ich habe geniale Aussicht und ein ektrem geiles Bett. Die Wände waren in ein Zartes Creme Lilla und die Möbel waren teilweise weiß schwarz. An der Wand hing ein Fernseher ( jes dann sind die langweiligen Abende gerettet) als ich in näher meines Bettes noch eine Tür sah funkelten meine Augen und ich hoffte so sehr das hinter diese Tür sich ein Bad versteckt nochmal mit Alba ein Bad zuteilen überstehe ich nicht jetzt mal ehrlich für was steht da eine Müll Tonne wenn man alles auf den Boden schmeiß ? Tja Typisch meine Sis. Ich legte wieder meine Hand auf die Tür klinke und betete ein letztes mal dann riss ich auch diese Tür auf und erblickte eine Toilette und eine Dusche und ein Waschbecken und eine Badewanne Owww Ja mann mein eigenes Badezimmer wie geil. Ich lies ein Freudeschrei los und hüpfte auf und ab.
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Hallo ✌
Das zweite Kapitel, hoffe euch hats gefallen 💞
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Bad Boys Liebt Man Nicht !
De TodoMercedes, ein liebes 16 jähriges Mädchen was von der perfekten große Liebe träumt. Sie wohnt mit ihrer kleinen Schwester Alba (15 jahre) und ihrer Mutter in Buenos Aires. Mercedes geht auf die Highschool von Buenos Aires wo sie sehr viele Freunde g...