Eighteen.

231 24 30
                                    

Mark

Wir lagen noch eine Weile auf der Couch rum und redeten über dies und das, nur blieb es nicht dabei. Aus kleinen, kurzen Küssen wurde mehr, bis ich irgendwann auf Jacksons Schoß saß. Seine Hände glitten unter mein Shirt und strichen über meine Seiten, wobei meine Arme ruhig um seinen Hals lagen. Vorsichtig biss er auf meine Unterlippe und bat mit seiner Zunge um Einlass, welchen ich ihm auch gab. Kurze Zeit später wanderten seine Hände weiter runter und auch seine Küsse landeten jetzt nur noch auf meinem Hals. "S-Sollten wir das nicht woanders hin verlegen..?" fragte ich bereits schwer atmend, woraufhin Jackson schmunzelte, mich dann aber ins Schlafzimmer trug.

///

Als Mark nun auf dem Bett lag und Jackson sich über ihm beugte, folgten weitere Küsse. Leidenschaftliche Küsse. Die Hände des Blonden schoben sich wieder unter das Shirt seines Gegenübers, welche diesmal nicht an den Seiten ruhten. Seine Fingerspitzen fuhren die Konturen des ihm dort gebotenen Sixpacks nach, seine Küsse landeten auf dem Hals, seine Beine platzierten sich zwischen die des anderen. Es dauerte auch nicht lange bis die Oberteile beider auf dem Boden lagen. Da der Weg nun frei war, machte sich Jackson an die Arbeit und verteilte einen Pfad aus lila-roten, kleinen Flecken. Am Hals angefangen, den Weg über die Brust, bis runter als er auf den Rand der übrig gebliebenen Kleidungsstücke traf. Mark, welcher mittlerweile schon mehr als nur schwer atmete, hatte sich seine Arme über das Gesicht gelegt sodass Jackson nicht die Möglichkeit hatte sein rot angelaufenes Gesicht zu sehen. "Soll ich aufhören?" fragte der Obere, woraufhin er ein Kopfschütteln als Antwort bekam. Er musste schmunzeln, "Nimm die Arme weg, ich werd' dir nicht weh tun", wenn auch zögernd hörte Mark auf ihn und nahm die Arme wieder weg, selbst wenn er nicht wusste wohin mit ihnen.

Jackson, welcher seine Lippen nun wieder auf die seines Gegenübers legte, fuhr mit seinen Händen immer weiter runter um Marks Hose zu öffnen, beziehungsweise auszuziehen. Er hatte nicht erst seit kurzem von dem, nun nicht mehr ganz so 'kleinen' Problem des anderen mitbekommen, und ihm selbst ging es auch nicht besser. Mark beschloss sich dazu ebenfalls etwas beizutragen und versuchte Jackson ebenfalls von seinen restlichen Kleidungsstücke zu befreien, was sich teilweise schwieriger erwies als er es sich vorgestellt hatte.

Nachdem nun jedes einzelne Stück an Textilien ihren Weg auf den Boden gefunden hatte, beide immer wieder keuchten, oder teilweise schon ein Stöhnen von sich gaben, lösten sie sich voneinander. "Du weißt was du zu tun hast.." raunte Jackson mittlerweile nur noch und fischte anschließend aus der Schublade neben dem Bett die benötigten Utensilien, während Mark anfing sich auf das gleich bevorstehende vorzubereiten.

Beide hatten sich richtig platziert. Mark hatte seine Hände neben seinen Kopf gelegt, was Jackson natürlich nutzte um sie ineinander zu verschränken und sich auch etwas darauf abzustützen. "Wenn es weh tut oder ich auf-" "Bitte Jackson, mach doch endlich" unterbrach ihn Mark, der mittlerweile an den Grenzen seiner Geduld war. Also sagte er nichts weiter und drang langsam in Mark ein, welcher sich nach und nach immer mehr in die Hände des anderen krallte. "Alles ok?" fragte Jackson vorsichtig, doch bekam nur ein Nicken, weswegen er versuchte Mark mit Küssen abzulenken, was auch relativ gut funktionierte.

Jackson fing sich langsam an zu bewegen und passte extra auf seinen Gegenüber auf. Womit Jackson aber nicht gerechnet hatte, war das sein Gegenüber bereits nach kurzer Zeit 'mehr' wollte. Also stütze er seine Hände neben Marks Kopf ab und erhöhte das Tempo nach und nach, was den Braunhaarigen aufstöhnen ließ und er sich in den Rücken von Jackson krallte, was dieser natürlich deutlich spürte.

Schweres Atmen, welches aber viel eher von lautem Stöhnen übertönt wird. Leicht verschwitzte Haute welche aufeinander trifft. Alles spielte sich weiterhin ab, bis beide zu ihrem Höhepunkt gekommen waren.

Mark weigerte sich erst Jackson loszulassen, oder zumindest den Griff so zu lockern das dieser sich zurück aufs Bett legen konnte, gab dann aber doch nach. "Wir sollten noch duschen gehen" raunte der Jüngere noch immer während er die Decke über beide zog, bekam als Antwort aber nur ein kurzes "Mh.." da der andere quasi schon im Halbschlaf war, weswegen er sich dazu beschloss es einfach dabei zu belassen. "Ich liebe dich.." nuschelte Mark noch leise während er sich immer weiter an Jackson ran kuschelte, woraufhin dieser schmunzeln musste und seinen Partner nur noch näher zog,
"Ich liebe dich auch..".



















Es tut mir leid das das Kapitel so spät kommt, aber ich hatte wirklich Probleme damit das zu schreiben.. Wahrscheinlich hab ich mich auch einfach nur total dumm angestellt .. Sorry
Wie ihr gelesen habt, ich kann kein Smut schreiben, sorry das ihr euch das antun musstet.
Ich hab wirklich versucht es einigermaßen gut zu schreiben aber .. Ich bin hoffnungslos ;---;
Wer von euch zufällig die liebe someone_hopeless kennt, weiß vielleicht auch das es #LauraMon gibt, sie hat öffentlich bekannt gegeben das der Hashtag real ist und.. YAS #LAURAMON ARMY ',:)
Ok tut mir leid das ich hier am Ende immer so viel Mist schreibe

Ich hoffe euch hat das Kapitel zumindest einigermaßen gefallen ^-^

Stop running away || MarksonWhere stories live. Discover now