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,,Also, Mum, wieso hast du mir das nie erzählt? Wieso hast du mir verschwiegen wer mein Vater ist?" ,,Ich wollte nicht das du so aufwächst. Diese Welt ist nichts für uns, für deinen Vater ja aber nicht für dich oder mich. Ich wollte dich nicht verlieren. Und als dein Vater dann in Askaban eingesperrt wurde wollte ich es dur nicht erzählen, ich wollte dir keine zusätzlichen Sorgen bereiten deshalb habe ich dir nichts gesagt." ,,Verstehe, aber bitte sag mir das nächste mal alles, ich möchte nicht nochmal in die Schule einbrechen um etwas über mich herauszufinden." Dad lachte:,,Wo bist du eingebrochen?" ,,Ins Büro des Hausmeisters." ,,Du bist wirklich meine Tochter." ,,Das ist nicht lustig, Sirius. Atilla du weißt, unser oberstes Gebot ist das wir niemanden was wegnehmen dürfen." ,,Theoretisch ist es mein Buch und daher habe ich auch unser Gebot nicht verletzt. Mum ichuss dir noch wen vorstellen. GEORGE!" Mein Freund kam sofort die Treppe runter und lächelte:,,Du hast gerufen Prinzessin?" ,,Mum, das ist George mein Freund, George, meine Mutter Artemis." Mum und George gaben sich die Hand und dann setzte ich mich auf seinen Schoß. ,,Atilla ich weiß nicht recht ob Zeus es gut heißen wird wenn du mit jemandem wie ihm zusammen bist." ,,Mum! Erstens mal, wäre es mir egal, ich würde meine Ausbildung und meine Hälfte einer Göttin aufgeben um mit George zusammen zu sein. Wenn Dad und du zusammen mich bekommen habt und Zeus dich immernoch im Kreis behalten hat dann kann ich auch mit George leben. Schließlich bin ich halb Hexe." Die Männer waren während unserer kleinen Auseinandersetzung still geworden, sie wagten es sich nicht zwei Göttinnen zu unterbrechen. Meine Mutter starrte mich an:,,Schön dann werde ich jetzt gehen. Ich akzeptiere das alles, auch wenn ich es nicht toleriere." Mum verschwand und ich seufzte, Dad lächelte:,,Die kriegt sich schon wieder ein." Ich war mir da nicht ganz sicher aber ich wollte die Stimmung nicht vermiesen:,,Ich würde vorschlagen wir gehen jetzt schlafen, morgen ist schließlich Weihnachten." Ich zog George, nachdem ich Dad gute Nacht wünschte, hoch in sein Zimmer und ging mich dann schnell umziehen. In Jogginghose und Top kam ich wieder und legte mich neben George, Fred lag ebenfalls im Bett neben dem von George. Nach kurzem schlief ich ein und träumte.

Ich wurde durch unsanftes Schütteln geweckt, als ich die Augen aufschlug sah ich in zwei identische, besorgte Gesichter. ,,Allss okay? Du hast im Schlaf geweint.", Fred sah mich an, ich schüttelte nur den Kopf:,,Ja. Ja alles gut. Ich habe nur geträumt. Fröhliche Weihnachten ihr beiden." Ich nahm sie in den Arm und sie drückten mich, dann liefen wir runter in das Wohnzimmer. Dort erwarteten uns schon fast alle, wir setzten uns und tauschten die Geschenke aus, George bekam das Hemd und die Krawatte die ich extra angefertigt hatte. Molly bekam eine schöne Halskette mit einer Lilie als Anhänger, Fred bekam ein Hemd, Arthur eine Spieluhr, Harry eine verzauberte Armbanduhr, Ron viele Süßigkeiten, Hermine das Buch, Ginny glitzernde Haarspangen und Dad bekam einen Handspiegel der es ihm erlaubt sich jederzeit mit mir in Verbindung zu setzen denn ich hatte ebenfalls einen kleinen Handspiegel. George hielt mir ein kleines Päckchen hin, ich ahnte schlimmes. Als ich es öffnete sah ich eine Kette mit einer schwarzfunkelnden Rose als Anhänger, überall glitzerte der Anhänger. Diese Kette war sicher nicht billig:,,George, das kann ich nicht annehmen." ,,Doch du kannst. Es ist ein Familienerbstück." Ich lächelte und schüttelte leicht den Kopf als George mir die Kette umlegte. Von Fred und Ron bekam ich ebenfalls Süßigkeiten, von Molly einen Strickpullover mit einem A drauf, von Hermine eine Tasche mit Ausdehnungszauber, von Dad eine magische Haarbürste und von Harry und Ginny ein Buch mit mehreren Zaubersprüchen für Experten. Wir aßen zusammen und dann ging ich kurz mit Dad in den Nebenraum:,,Sag mal Dad, wie habt ihr das mit der Karte gemacht? Welcher Zauber war das?" ,,Warte den muss ich irgendwo aufgeschrieben haben....ah ja hier. Das ist der Zauber und wie du ihn ausführst. Ich weiß zwar nicht was du vorhast abrr ich vertraue dir. Und pass auf Harry auf ja." ,,Deswegen bin ich in Hogwarts, danke Dad. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder." Er umarmte mich und dann kam Harry, auch er unterhielt sich kurz mit Dad, ich selbst war schon draußen und apparierte mit Fred, George und Ginny zum Bahnhof.

Halbgötter In HogwartsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt