Wow, OMG und Heilige Sch..

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Zwei Wochen später ich sass an meiner Theke und zeichnete als mein Handy klingelte.
"Hi Mia. Was machst du?" fragte Tiffany.
"Ich zeichne etwas. Ty ist mit den Jungs unterwegs, da kann ich in Ruhe meine Sachen machen."
"Hättest du Lust mit mir in einen Club zu gehen? Ich brauche unbedingt eine Ablenkung."
"Oh, was ist den los?"
"Es ist wegen Drake."
"Ok ich komme mit. Sagen wir in einer Stunde?"
"Ok. Freu mich." sagte sie und legte auf.
Ich ging dann zuerst duschen und machte mein Haar. Vorm Kleiderschrank blieb ich stehen und überlegte.
Ich nahm meine rosane Jeans,mein Crop Top und dazu schwarze High Heels. Darauf hängte ich mir meine silberne Kette um und silberne Armreifen.
Pünktlich stand ich auf der Strasse vor meinem Haus und wartete auf Tiffany. Es wäre schön wenn Ty mit könnte,aber ich konnte auch so einen schönen Abend haben.
Da kam sie auch schon mit ihrem Mini. Ich stieg ein und sie fuhr los.
"Also was ist mit dir und Drake?" fragte ich sie.
"Ach, wahrscheinlich nichts großes und ich mach nur ein Drama daraus."
"Du kannst es mir ruhig erzählen."
"Ich habe Angst das ich ihn langweile."
"Benimmt er sich so?"
Ich war so auf sie konzentriert das ich nicht merkte das wir in eine ganz andere Richtung fuhren.
"Er telefoniert viel wenn wir zusammen sind."
"Manche Typen brauchen einfach einen Arschtritt."
Sie parkte den Wagen und jetzt erst merkte ich das wir nicht am Club waren sondern am Strand.
"Was machen wir hier?" fragte ich sie etwas irritiert.
"Ich wollte dir zuerst noch etwas zeigen." sagte sie und stieg aus. Ich folgte ihr und lief mit ihr den Steg bis zum Strand entlang.
Dort beleuchteten zwei Fackeln die Treppe und Tito stand da.
"Was wird das?" fragte ich. Doch Tiffany sagte nicht dazu.
"Besser du ziehst die Schuhe aus." meinte Tito.
Ich tat wie gehiessen und gab sie Tiffany. Dann hielt mir Tito die Hand hin,ich ergriff sie und er führte mich mit einer Fackel in der Hand den weichen Sand entlang.
Weiter vorne konnte man mehrere Lichter sehen,gespannt was noch passieren würde liess ich mich von Tito dorthin führen.
Mir stockte der Atem. Fackeln leuchteten einen Weg zu einem weissen Beduinenzelt. Dort waren Kissen und decken trapiert, viele Kerzen und Rosenblüten zierten den Boden.
Es sah unglaublich romantisch aus und ich wusste was das ganze zu bedeuten hatte. Tito liess mich ab hier alleine. Langsam ging ich den Weg entlang bis zum Zelt.
Ein Schatten erschreckte mich, es war Ty. Er sah unglaublich sexy aus. Er hatte eine weisse Stoffhose an und ein weisses Hemd. Es war wie in einem Traum.
Er kam zu mir und küsste mich. "Setz dich bitte." sagte er und ich liess mich auf eins der Kissen nieder. Er reichte mir ein Glas mit Champagner und wir stießen an.
"Du fragst dich bestimmt was ich vor habe." meinte er.
"Ja, du hast dir so eine Mühe gemacht und es ist soo romantisch." lobte ich ihn.
"Danke." Er stellte die Gläser weg und kam näher zu mir.
"Du bist die tollste Frau die ich kenne und ich liebe dich von ganzem Herzen. Ich will nicht ohne dich sein. Deswegen frage ich dich willst du meine Frau werden?" Er hielt mir eine Schatulle hin mit einem kleinen silbernen Ring mit kleinen hellen und blauen Steinchen.

 Deswegen frage ich dich willst du meine Frau werden?" Er hielt mir eine Schatulle hin mit einem kleinen silbernen Ring mit kleinen hellen und blauen Steinchen

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Der war soooo unglaublich schön und Tys Worte erwärmten mein Herz.
"Es wäre mir eine Ehre deine Frau zu sein." sagte ich. Er steckte mir den Ring an und wir küssten uns innig. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich war so glücklich.
"Ich Liebe Dich Ty. Das ist ein Traum." Ich lehnte mich an ihn und er umschlang mich mit seinen Armen.
"Du bist mein Traum Süsse."
"Mein Badboy."
Wir sassen noch lange so da,bis es uns dann doch zu kalt wurde. Wir gingen den Weg hinterm Zelt hoch und stiegen in den Mustang.
"Wer räumt das auf?" fragte ich ihn.
"Die Jungs machen das." sagte er und zeigte durch die Windschutzscheibe. Da liefen sie gerade zum Zelt. Das war so lieb.
Er fuhr los und parkte schliesslich den Wagen vorm Haus.
In meiner Wohnung fielen wir übereinander her. Ich wollte jeden cm von ihm,er war einfach der Wahnsinn.

L.A.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt