Chapter 10

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Sagt mal, hab ich nicht erst danke für 3k gesagt und jetzt beim nächsten Kapitel schon 4k?
Leute ihr seit wirklich der Ober hammer!
Danke für die ganzen Kommentare und Votes sowie auch die neuen Follower!! *-*
Ihr seit echt der Knaller, ich liebe euch einfach mal!

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*Sky's P.o.V*

Zur selben Zeit

Ich rannte durch den Wald auf den Weg nach Hause, Blake hab ich schon längst abgehängt. Um mir herum ist es Stockdunkel und man kann nix erkennen. Seit gefühlten Stunden Lauf ich durch die Gegend. Ob ich wohl im Kreis laufe?

Bestimmt.

Naja egal, irgendwie komm ich schon nach Hause, oder?
Ich hörte ein rauschen der Blätter auf dem Boden. Kommt da wer? Ein komisches Gefühl machte sich in mir breit. Mein Körper blieb wie gesteuert stehen, dennoch blickte ich um mir herum aber konnte immer noch nix erkennen. Alles war schwarz. Jegliche Sicht oder auch nur umrisse, waren nicht wirklich zu sehen.

Mein Versuch, irgendwas zu erkennen, scheiterte nochmal. Ich probierte es nochmal, bis ich eine Hand spürte, die sich auf meinen Mund drückte und mich so in zwei starke arme fielen ließ. Das Gefühl zu schreien, war sehr hoch in diesen Moment und ich wollte mich wehren. Ich wollte, aber mein Körper ließ es nicht zu.

Irgendwas Stimmte hier nicht, irgendwas war falsch.

Toll gemacht, Sky. Echt toll gemacht! Warum bist du überhaupt so dumm gewesen und bist von Blake davon gerannt? Ach Kindchen, du musst noch so viel lernen..

Ach sagst du?! Halt dein Maul, halt einfach dein Maul.

Ich spürte auf einmal einen kleinen Stich an meine rechte Bauchseite und wenn ich mich nicht täusche, war das eindeutig eine Nadel. Wahrscheinlich von einer Spritze oder so?

Langsam spürte ich immer weniger und mein Verstand verabschiedete sich auch ziemlich schnell.

-8 Stunden später-

Ein heller Lichtschein blickte durch meine geschlossenen Augen und ließ das gedankliche Schwarz in meinem Augen heller werden. Mein Verstand kam wieder zu mir und vertrug mich langsam wieder mit mir, bis wir endlich wieder zusammen arbeiten konnten. Und so nahm ich auch schon die Stimmen um mir herum war, aber dennoch konnte ich sie nicht deuten.

Vorsichtig öffnete ich meine Augen und versuchte mich zu richten, jedoch war mein Körper immer noch nicht ganz bei mir. Währenddessen merkte ich aber, dass ich auf ein sehr wohl gemütliches Himmelbett lag und eins muss ich sagen, mein Entführer hat echt Geschmack! Ihr oder sein Zimmer war sehr groß und schlicht aber dennoch modisch in einem Schwarz-weiß Ton gehalten mit ein paar Farben die ab und zu mal auftauchten. Von den Medien in diesem Zimmer muss ich erst gar nicht anfangen.

Wahrscheinlich war es Vormittag und ich wollte jetzt einfach nach Hause. Bestimmt machen sich manche schon sorgen um mich! Meine Panik stieg und ich versuchte, meinen Körper zu kontrollieren, was nur dazu brachte, dass ich aus dem Wunderschönen und weichen Bett auf diesen blöden, harten Boden gelandet bin. Hinzu kommt noch, dass ich nicht gerade leise war und die Stimmen von außen inne hielten.

"Shit" murmelte ich vor mir hin und versuchte mich zu richten, aber vergebens. Ich musste auch nicht lange warten, bis ich auch schon eine Tür aufgehen höre.

Na noch besser.

Ich konnte schon deutlich die Schritte hören, die auf mich zukamen, langsam und sorgfältig. Man konnte heraus hören, dass 'es' eindeutig ein 'er' war.

Die Aura verteilte sich schnell im Raum und mein inneres wollte unbedingt meinen Entführer sehen, nur leider lag ich auf dem Boden und das noch auf meinem Bauch. Irgendwie ist das nicht so meine Woche.

"Wie heißt du" erklang eine raue und wunderschöne Stimme im Raum, als ich das Prickeln an meiner Taille fühlte, weil seine Hände dort lagen und auf eine Antwort warteten.

Hoffentlich dreht er mich um oder legt mich wieder ins Bett! Ich will unbedingt weg von diesem Boden und noch schlimmer : ich will jetzt verdammt nochmal wissen wie er aussieht!!

"S-Sky, u-und d-d-u-u?" stotterte ich. Dieser Moment hätte auch echt nicht peinlicher und schlimmer werden können oder?

Naja, du schaffst es immer!

Und nochmal : halt dein maul! Danke.

"Jack" kam seine raue Stimme wieder hervor. Man konnte das Lachen auf seinen Lippen hören.

Langsam und vorsichtig nahm er mein Gewicht und hob mich so hoch, dass ich im Brautstyle auf seinen Armen lag.

My Mate!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt