Kennt ihr das, wenn ihr Nachts aufwacht, ihr aber danach nicht wieder schlafen könnt? Ja? Ich auch. Denn diese Situation habe ich jetzt.Im Dunkeln starrte ich von meinem Bett aus, an die Decke und denke an nichts.
Denke nicht an Louis oder meinen Geburtstag.
Denke nicht daran was für ein Kuchen ich bekomme.
Denke nicht an die Geschenke die ich bekomme.
Einfach nichts.
Leere. Stille. Ruhe.
Leise schlug ich die Decke weg, und schwang meine Beine vom Bett. Ich zuckte kurz zusammen als meine Füße den kalten Boden berührten. Leise tappste ich durchs Zimmer zur Tür und öffnete diese. Ich blickte noch kurz zu Adriana, bevor ich dann durch die Tür ging. Leise wie es nur ging, schloss ich sie wieder und ging nach unten. Ich runzelte die Stirn als ich sah dass in der Küche Licht brannte.
Als ich dann unten angekommen bin, ging ich in die Küche. Dort stand Dylan. Er trank gerade aus einem Glas mit Wasser.
,,Dy? Was machst du denn hier?" fragte ich ihn, darauf bedacht in Zimmer Lautstärke zu reden. Er sah mich an und lächelte.
,,Andere Frage, was machst du hier?" fragte er mich und sein Lächeln änderte sich zu einem schiefen Grinsen. Ich seufzte.
,,Touché."
Ich ging zum Schrank, holte ein Glas raus und füllte es mit Wasser.
,,Ich wollte nur was trinken." sagte mir Dylan schließlich.,,Und du?"
,,Ich konnte nicht mehr schlafen." Ich trank ein Schluck und setzte mich auf einen der Stühle.
,,Warum? Ist es wegen morgen?" fragte Dylan sofort und setzte sich gegenüber von mir hin.
Ich zuckte mit den Schultern.,,Kann sein. Ich dachte wirklich er kommt. Und dann schlägt mir das Leben mitten ins Gesicht." Ich lachte bitter auf.,,Ich hätte es mir denken können. Warum sollte er auch an meinem Geburtstag kommen? Ich denke, ein Teil von mir, der Naive Teil, glaubt immer noch, er würde hier her kommen. Einfach bei mir sein und mich wie früher in den Arm nehmen."
Ich schniefte einmal und wischte mir über die Wangen.
,,Hope, du kennst ihn. Er hat dich bestimmt nicht ohne Grund versetzt. Sein Arbeit ist halt ein Knochen Job." Dylan legte seine Hand auf meine.,,Es ist nicht einfach ein Superstar zu sein." Ich zog blitzschnell meine Hand weg. Ich sah Dylan Geschockt an.
,,Er ist was?" hauchte ich atemlos und begann schneller zu Atmen. Dylan schenkte mir ein verwirrten Blick.
,,Ein Superstar. Louis Tomlinson aus One Direction. Weißt du das etwa nicht?" meine Kinnlade klappte runter und mein Körper erfror Augenblicklich.
,,Hope? Hope?! Was ist los?" die Besorgnis seiner Stimme war deutlich raus zu hören. Doch in antwortete nicht. Ich konnte nicht.
,,Hope? Dylan? Was macht ihr hier?" Adriana. Ich konnte ihren Blick genau spüren.
,,Hope ist nicht ansprechbar." sagte Dylan und sah zu Adriana. Ich bekam aus dem Augenwinkel mit wie sich Adriana neben mich niederließ. Sie sagte nichts. Sie wusste ich würde noch sprechen.
,,Ich habe ihn getroffen." krächzte ich nach einer Minute.,,Ich habe Louis getroffen." Ich sah zu Dylan danach zu Adriana.
,,Hä? Unmöglich!" sagte Dylan und man hörte dass er verwirrt war.
Adriana zog mich mit ins Wohnzimmer und setzte sich mit mir auf die Couch. Dort forderte sie mich auf alles zu erzählen.
,,Er ist Louis Tomlinson aus One Direction. Ihn haben wir gestern getroffen, im Backstage Bereich. Ari! Ich habe ihn nicht erkannt!" sagte ich und meine Sicht würde wieder verschwommen und mehrere Tränen liefen mir über die Wange.
DU LIEST GERADE
breakable Promises... [L.T. FF]
FanfictionMein Tränen liefen wie Bäche über meine Wangen. Ich versuchte mich zu beruhigen. Vergeblich. ,,Warum?" hauche ich. Ich sitze vor meinem Fernseher und sehe mir gerade ein One Direction Interview an. Es tat so weh was er sagte. Es war unerträglich...