breakable Promises... [L.T. FF]

Kapitel 16

Hope P.O.V.

,,Scheiße!" fluchte ich als Louis weg war. Mehrere Tränen liefen mir über die Wangen und tausende Schluchzer folgten.

Jetzt habe ich Louis verloren. Endgültig.

Meine Hände nahmen mein Handy und mit ein paar Klicks, rief ich meinen Bruder Dylan an.

,,Hope?" fragte er als er abnahm. Ich brachte nichts ausser einen Schluchzer heraus. Ich hörte wie er fluchte.,,Hope?! Scheiße, was ist passiert?!"

,,Er weiß es..." hauchte ich ins Handy.,,Louis weiß es..."

Es war für ein paar Minuten Stille. Dann:,,Hast du es ihm nicht gesagt?"

,,Nein, er hat es rausgefunden, als Dr. Clewer mich angerufen hat, und mir mitgeteilt hat das sie einen Spender gefunden haben. Naja, er hat es eher Louis mitgeteilt."

,,Scheiße." murmelte Dylan.,,Hope, es tut mir so leid, ich-",,Schon gut." unterbrach ich ihn.,,Es war meine Schuld."

Schon wieder Stille.

,,Ich werde dann jetzt mal nach einem Flug nach hause gucken. Melde mich später nochmal." Ich hörte noch wie Dylan versuchte was zu sagen aber da hatte ich schon aufgelegt.

Ich atmete Tief durch und zog mich an, Band meine Haare zu einem Dutt und nahm meinen Laptop.

,,Klopf klopf!" rief jemand durch die Tür und ich erkannte dass es Niall war.

,,Herein!"

Die Tür öffnete sich und Ein Fröhlicher Niall kam rein.

,,Was machst du so, Hoffnung?"

Ich tippte auf den Laptop herum und sehe Niall nicht mal an.,,Ich suche nach dem Nächsten Flug nach Doncaster."

,,Was?!" rief Niall.,,Wieso das denn?"

Ich seufzte und versuchte meine Tränen zu unterdrücken.,,Niall, Louis weiß es." Ich erzählte ihm von eben, was zwischen Louis und mir passiert ist.

,,Fuck..." murmelte Niall.

,,Pass gut auf Louis auf, Okey?" fragte ich unter Tränen und umarmte Niall. Er drückte mich fest an sich.

,,Es wird alles wieder gut, Ja? Louis beruhigt sich wieder und ihr seid wieder beste Freunde."

Ich schüttelte den Kopf.,,Er wird mir nie verzeihen Niall. Das weiß ich...."

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,,Wir werden dich vermissen, Hope." sagte Harry und alle begannen mich nacheinander zu umarmen. Alle ausser Louis, denn der ist nicht da.

,,Ich werde euch auch vermissen." sagte ich und lächelte jeden an.

,,Schade dass du Nachhause musst." sagte Zayn und. Umarmte mich als letztes.

Ich nickte zustimmend. Wir standen gerade vor einem Taxi was mich zum Flughafen bringen sollte und die Koffer sind schon drin also musste ich auch jetzt los.

,,Wir sehen uns auf jedenfall wieder." sagte ich und öffnete das Auto. Bevor ich Einstieg sah ich nochmal mach oben, zum Fenster wo Louis schläft. Er stand am Fenster und sah mir zu. Als er merkte das ich zu ihm sah, ging er vom Fenster weg.

Ich wischte mir eine Träne aus dem Augenwinkel und winkte den Jungs nochmal, dann stieg ich ein.

,,Wir können losfahren." sagte ich dem Taxifahrer. Er nickte und fuhr los.

Ich sah noch aus dem Fenster wo mir die Jungs zuwinkten. Ich lächelte leicht, ging aber in einen traurigen Seufzer über.

,,Ich verstehe warum sie so traurig sind." sagte der Taxifahrer. Ich sah zu ihm.,,Meine Tochter würde die Jungs auch nicht freiwillig verlassen. Sie vergöttert sie geradezu."

Ich lachte etwas.,,Ja, das glaube ich gern." sagte ich.,,Die Jungs sind wirklich cool und Lustig."

Der Mann lachte.

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Ich ging gerade in die Flughafen Halle, in Doncaster. Ich bin jetzt wieder hier.

Ich suchte die Halle nach Meiner Mum ab, die mich abholen wollte. Nach etwas Suchen fand ich sie, und Dylan. Mir kamen die Tränen und ich rannte auf sie zu. Das Gepäck habe ich stehen gelassen.

Ich falle meiner Mum in die Arme, und schluchzte drauf los.

,,Ist ja schon gut..." sagte sie leise und drückte mich fest an sich.

,,Mum, Louis er-",,Ich weiß, ich weiß.."

Ich weinte noch ca. 5 Minuten weiter.

Dylan nahm meine Sachen und zusammen gingen wir zu meinem neuen Auto draußen. Sie haben es hier her gefahren.

,,Ich dachte mir du willst dein Auto wieder fahren, aber ich denke nicht dass es jetzt das beste wäre..." sagte Dylan, während er meine Sachen ins Auto packt.

Ich schüttelte nur den Kopf und setzte mich ins Auto.

Mum und Dylan steigen auch ein und zusammen fuhren wir los.

,,Hope Schätzchen?" Ich sah zu meiner Mutter die mich aus dem Rückspiegel ansah.,,Dr. Clewer hat uns einen Termin in 3 Tagen gegeben, Ja?"

Ein knappes Nicken meinerseits, war die Antwort und ich sah wieder durchs Fenster.

Ich hörte Mum Seufzen.,,Er wird dir verzeihen, Spätzchen. Da glaub ich ganz fest dran."

,,Nein." sagte ich, mit brüchiger Stimme.,,Das wird er nicht."

,,Doch er braucht nur Zeit dann-"

,,In seinen Augen lag so viel Schmerz." unterbrach ich sie, worauf sie sofort verstummte.,,Ich habe ihn noch nie so Gesehen. Er... Mum es war meine Schuld. Ich hätte ihm alles sagen sollen."

Tränen fließten wieder über meine Wange.,,Er wird mir nie wieder verzeihen, dass weiß ich."

Ich wischte mir die Tränen weg und stieg aus als das Auto vor unserem Haus hielt.

,,Ich bin Müde, ich gehe schlafen." dann ging ich ins Haus direkt ins Zimmer und legte mich, nachdem ich meine dünne Jacke, meine Schuhe ausgezogen und mich umgezogen hatte, ins Bett.

Meine Augen machte ich zu und verdrängte alles.

Versuche nicht an Louis zu denken, wie er mich ansah, die letzten Wochen. Wie er jedesmal großartig auf der Bühne war, oder wie er mich im Wasser geküsst hat, oder....

Ach scheiße.