Langsam und vorsichtig, streifte ich über das Bild in meinen Händen. Seit einigen Minuten sah ich mir das Bild an. Kaum zu Glauben das ich jetzt hier sitze und mir die alten Fotos ansehe?
Daran denke, wie die Zeit früher war?
lächle, über das was ich erlebt habe?
Trauere, über das was ich erlebt habe.
Jeden Tag sitze ich Abends in meinem gemütlichen Stuhl, und sehe hinauf in die Sterne. Frage mich, wo er gerade ist. Wo Louis gerade ist. Ich vermisse ihn sehr, aber ich denke dass es gut so wie es ist.
Er ist da mit den Jungs auf Tour und es ist gut so. Die Jungs brauchen ihn. Ihre Fans brauchen sie. Sie brauchen One Direction.
Ich habe mich nie über die jetzige Situation beschwert. Im Gegenteil, ich wollte es so, denn so ist Louis Glücklich.
Mein Handy was sich auf den kleinen Tisch, der vor mir stand, befand, vibrierte. Sofort griff ich es mir und öffnete die eingegangene Nachricht.
Was machst du gerade? :D
Xx Louis
Lächelnd tippte ich die Antwort für ihn ein.
Auf dem Sofa liegen und Bilder ansehen, du? :*
Xx Hope
Ich legte die Bilder auf den Tisch und bekam schon wieder eine Nachricht.
Gut. Dann komm raus <3
Xx Louis
Ich runzelte die Stirn und stand auf. Machte mich auf den weg zur Tür. Ich öffnete die Tür und fing an über beide Ohren zu grinsen.
,,Überraschung." sagte er und lächelte mich an während er einen Süßen Husky Welpen in den Armen hält.,,Ich dachte mir, dass wir ihm ein richtiges Zuhause bieten können."
Lächelnd ging ich auf ihn zu, streichelte den Welpen und strahlte Louis an.,,Du bist verrückt." lachte ich.,,Und was meinst du mit wir? Wir wohnen doch nicht zusammen."
Er lächelte.,,Greif mal in meinen Hosentasche."
Verwirrt sah ich ihn an, tat jedoch das was er mir gesagt hatte.
Ich griff in seine Tasche und holte zwei Silberne Schlüssel, mit einem Anhänger bei jedem dran, raus. Es waren zwei Fotos von ihm und mir. Ich sah wieder zu Louis der mich anstrahlte.,,Ich dachte mir, wir wagen einen neuen Schritt?"
Ich nahm schnell den Welpen und setzte ihn auf den Boden. Keine Sekunde später lag ich in den Armen meines Besten, und gleichzeitig, Festen Freundes.
,,Es wäre Wundervoll... Aber" Ich löste mich etwas von ihm.,,Was ist mit One Direction?"
Er lächelte weiter.,,Die Tour ist vorbei, und ich glaube es ist Zeit, Aufzuhören." sagte er Fest entschlossen.,,Es war eine Wahnsinnszeit aber ich denke, jetzt werde ich mich von der Öffentlichkeit zurück ziehen. Die Jungs machen es auch."
,,Aber bist du dann trotzdem Glücklich?"
Er lachte etwas und schmiss seinen Kopf dabei in den Nacken. Wie ich das Liebe wenn er das macht.,,Natürlich. Natürlich bin ich trotzdem Glücklich. Mit dir werde ich es immer sein." Er sieht mit in fest in die Augen.,,Hope, Ich Liebe Dich und das wird sich niemals ändern. Ich will dich nie mehr verlieren... Nichts war so schlimm als die Zeit in der du im Koma lagst und ich nicht wusste ob du wieder aufwachen wirst. Ich habe mich leer gefühlt. Wusste in vielen Situationen , die die anderen Lustig oder so fanden, nicht ob ich Lachen, Lächeln oder einfach nur Glücklich sein soll. Ich habe mir solche Vorwürfe gemacht als ich dich scheiße behandelt habe und du dann im Koma lagst. Ich wollte nie wahr haben dass die Möglichkeit bestand dass du eine Amnesie hast. Ich dachte du wirst mich vergessen aber zum Glück war es dann nicht so."
Wir beide lächelten.,,Hope, ich verstehe immer noch nicht, dass du mir verzeihen konntest aber ich bin froh. Sehr sehr froh. Ich Liebe Dich Hope und du bist die einzige die mich so Glücklich machen kann, wie du."
Ich drückte meine Lippen auf seine und wir beide lächelten in den Kuss hinein.
Unser Welpe fing an zu bellen, was mich noch mehr zum grinsen brachte.
Gott, macht mich dieser Typ verrückt...
Ich Liebe Ihn.
Für immer. Das Normale Für immer wird nicht reichen, deswegen werden wir unser eigenes Für immer erschaffen.
Versprochen.
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breakable Promises... [L.T. FF]
FanfictionMein Tränen liefen wie Bäche über meine Wangen. Ich versuchte mich zu beruhigen. Vergeblich. ,,Warum?" hauche ich. Ich sitze vor meinem Fernseher und sehe mir gerade ein One Direction Interview an. Es tat so weh was er sagte. Es war unerträglich...