Oliver | Oli Sykes FF

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Ich stand in diesem Rauchereck die es immer an Flughäfen gibt, zog ein letztes Mal an meiner Zigarette und schmiss sie dann auf den Boden um sie auszutreten. Oli hatte in der Zeit eins der Taxis die hier rumstehen 'klar gemacht'. Der Taxifahrer packte gerade meinen Koffer ein. Oli lächelte mich an, hielt die Tür auf und deutete mit seinem Kopf, dass ich einsteigen soll. Und genau das ist es, was ich an ihm so liebte. Die ganzen Kleinigkeiten. Das Tür aufhalten, die Küsse auf die Wange oder den Scheitel. Der Fakt, dass er immer meine Nähe sucht, die gute Nacht SMS'n in welchen ' schlaf gut, engel. Ich liebe dich' steht. All' diese Sachen machen das ganze hier noch schöner als es eh schon ist.

Wir führen circa eine halbe Stunde, bis wir vor einem sehr großen Hotel anhielten, was dazu noch verdammt teuer aussah. Zu teuer, wenn ihr mich fragt. Ich möchte es einfach nicht, dass Oli immer so viel Geld für mich ausgab. Auch immer, wenn er bei mir ist und wir essen gehen. Mir war es echt unangenehm, wenn zum Beispiel seine Fans das so mit bekommen würde, würden sie wahrscheinlich denken, ich sei nur wegen seinem Geld mit ihm zusammen. Oli hielt mir wieder die Tür auf, weshalb mein schlechtes Gewissen, den Gutschein hier gerade einzulösen und ihm Geld zu 'rauben', wieder verflog. Kaum war ich ausgestiegen, nahm er meine Hand, seinen Koffer und ich meinen wobei er meinen nehmen wollte, und wie liegen ins Hotel rein, den Taxifahrer hatte Oli schon bezahlt. Ich spürte wieder dieses Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit wenn ich bei ihm war. Sobald wir jedoch das Hotel betraten, war das schlechte Gewissen wieder da. Egal wie teuer es von außen aussah, es war nichts, gar nichts gegen das hier drinnen. Ich biss mir auf die Lippe, " Hey, Baby, ich weiß, was du jetzt denkst aber mach dir kein Kopf, ok?" Ich nickte bloß. Oli zog mich an meiner Hand zur Hotelrezeption und sagte, dass wir ein Zimmer reserviert haben und füllte noch was aus. Es war übrigens mittlerweile kurz nach acht.
Sobald er die Karte hatte, liefen wir, Hand in Hand, zu den Aufzügen. Ich drückte auf den Knopf, direkt öffnete sich die Tür. Wir testen ein, Oli drückt auf die 4. Sobald sich die Türen geschlossen warne, legte ich meine Hände um Olis Hüfte und meine Kopf auf seine Brust. Ich weiß, dass ich seine Nähe jetzt erste recht gemieden muss, da wir uns nach den Ferien sehr wenig sehen werden. Wegen den Prüfungen und alles.
Oli legte eine Hand auf meine Wange und streichelte mit dem Daumen drüber. Ich konnte noch so lange in dieser Position bleiben, einfach nur mit ihm an meiner Seite, doch das Geräusch der öffnenden Tür ließ und beide wieder normal nebeneinander stehen. Ich griff nach meinem Koffer und verließ den Aufzug übe Oli kam mir lächelnd hinterher. Als wir an der Tür ankamen, hielt Oli die Schlüsselkarte davor und öffnete die Tür. Dieses Mal war ich nicht so überrascht, es ist nicht so, dass das Zimmer nicht Atemberaubend schön ist, doch ich hatte mich nun darauf vorbereitet. Es war riesig, hatte weiße Wände und ein riesiges weißes Bett. Die schwarzen Vorhänge passten perfekt zum schwarzen Tisch, den schwarzen Nachttischen und dem schwarzen Fernseher. Ich schaute mir das Bad an, auch das war ein Traum. Die Dusche war aber das beste am ganzen Zimmer. Es war so eine regendusche, die Türen der Dusche waren aus Glass. Das Bad war jedoch nicht mit Türen vom Rest getrennt, nur die einzelne Toilette hatte eine Tür, was heißt, dass man vom Bett aus die Dusche sehen konnte. Diese hatte zwar milchiges Glass, trotzdem könnte man wahrscheinlich sehr viel sehen.
"Gefällt dir das Zimmer?" Hauchte Oli mir ins Ohr. Er stand hinter mir, seine Hände an meiner Hüfte und durch seine Stimme bekam ich eine Gänsehaut.