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Dieses Kapitel ist viel viel länger also Augen auf:D ich hoffe auf Kommentare von euch:D

Nächster Tag

Den ganzen Tag lang war mir schlecht. Die ganze Nacht habe ich kein Auge zudrücken können, weil ich immer wieder an diesen 'Jason' denken musste.

Jetzt saß ich im Unterricht, mir war übelst schlecht und ich fragte mich, weshalb ich eigentlich in die Schule gekommen bin.

~Angel~, rief meine genervte Lehrerin mir zu. ~Mir ist schlecht~, konterte ich, weil ich wusste was sie fragen würde.

~Warum kommst du dann zur Schule? Dann melde dich bitte ab und fahre zum Arzt, ich will nicht das du mir hier jemanden ansteckst~, sie blickte mich immer noch genervt an.

Hab ich euch mal schön gesagt das ich meine Kunstlehrerin hasse?

Genervt schnappte ich nach meinem Rucksack und verließ die Klasse und nach der Abmeldung im Sekretariat das Gebäude.

Irgendwie fühlte ich mich beobachtet, was sich dann auch bestätigte.

~Angel~, sofort drehte ich mich um und sah ihn rehbraune Augen. Die Augen von Justin. Er hatte eine blaue Jeans an, ein bunt befleckt weißes Shirt, seine typischen Schuhe und seine perfekt hochgestylten Haare. Wie toll er eigentlich immer aussah, sofort schlug ich mir den Gedanken aber wieder aus dem Kopf.

~Was willst du von mir? Ich würde jetzt gerne nach Hause gehen~, knurrte ich. Ja ich war wütend, dieser Junge regte mich einfach immer auf.

~Schön, mach dir noch einen schönen Tag meine Liebe~, er zwinkerte mir zu und ging grinsend ins Gebäude.

Was hatte das denn jetzt zu bedeuten? Konnte er doch vielleicht wissen, dass 'Jason' kommt und es doch wieder einer seiner Streiche war?

Mit einem unwohlen Gefühl lief ich zur Bushaltestelle und wartete auf den nächsten Bus der direkt vor meine Tür fuhr.

Als er dann kam, stieg ich ein und kam in den nächsten fünf Minuten auch schon an. Ein Blick auf die Uhr im Wohnzimmer verriet mir, dass wir 14 Uhr hatten. Eigentlich hatte ich um 15 Uhr Schluss, aber die dumme Lehrerin hatte mich ja eher geschickt.

Zwei Stunden, noch zwei Stunden würde 'Jason' kommen. Und die Zeit verging so unnormal langsam. Fast jede Minute blickte ich auf die Uhr und immer wenn ich darauf schaute, wurde ich nervöser.

Irgendwie versuchte ich mich abzulenken und einen Film schauen, was so halbwegs klappte.

Jetzt waren es fünf Minuten vor 16 Uhr.

Mein Herz schlug schneller.

Nur noch vier Minuten.

Meine Augen wurden größer.

Nur noch drei Minuten.

Mein Atem wurde schwerer.

Nur noch zwei Minuten.

Meine ganzer Körper fing an zu zittern.

Nur noch eine Minute und ich zählte idiotischer Weise mit.

5,4,3,2,1

Ding Dong.

Erschrocken sprang ich auf und versuchte mich zu beruhigen. Was wenn er mich entführen und umbringen will? Ängstlicher wurde ich, als es ein paar hintereinander klingelte.

Also fasste ich meine ganze Mut zusammen und ging zur Tür. Langsam und zögernd öffnete sie und was mich dort erwartete waren rehbraune Augen.

~Ist das dein scheiß ernst Justin?~, meine Augen füllten sich mit Tränen.

So stand er vor mir und hatte ein breites Lächeln auf den Lippen

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So stand er vor mir und hatte ein breites Lächeln auf den Lippen. Plötzlich veränderte sich sein Blick und seine Augen wurden zu Schlitzen.

Er packte mich grob am Arm, drängte mich ins Haus und schleifte mich sozusagen die Treppen hoch. Ich versuchte mich zu wehren, aber da lag ich schon auf meinem Bett wieder.

Wer ab hier nicht lesen will kann es ja sein lassen:)

Ich fing an zu schreien und zu kreischen, als er mir die Hose auszog und mit den Fingern in mein Slip fuhr. Schmerzerfüllt schrie ich auf, als er mit einem Finger in mich drang.

Weinend und zusammengekauert lag ich nun da und ließ es geschehen.

Auf einmal zog er seine Finger aus mir heraus und zog mir den Slip ganz aus. Seine Finger strichen über meine Mitte und er hatte ein dreckiges Grinsen auf den Lippen.

Er knüpfte vor meinen Augen seine Hose auf und zog sich die mitsamt der Boxershorts aus. Sein Penis stand wie eine Eins und bevor ich mich wehren konnte, kletterte er über mich und drang feste in mich ein.

Schreiend und weinend machte ich mich klein und zog am Bettlaken.

~Baby stöhn für mich~, er packte mich am Hals und drückte leicht zu, während er immer härter und schneller in mich stoß. Schluchzend öffnete ich meinen Mund, aber hatte keine Kraft etwas zu sagen.

Ungewollt stöhnte ich auf. ~Ah, ja Baby.. Fuck~, stöhnte er selbst und stieß einmal feste zu, zog sich dann wieder aus und dann nochmal feste in mich zu stoßen. Immer wieder tat er das gleiche.

Ich ließ es geschehen und stöhnte immer wieder auf. Kurze Zeit später entleerte er sich im Kondom und ich kam ebenfalls. (Ja er hat ein Kondom benutzt:D)

Hier könnt ihr weiter lesen:)

Nun beugte er sich wieder über mich und streichelte meine Wange. ~Ich habe doch gesagt,dass ich komme und wir dann vielleicht Spaß haben werden. Ganz ehrlich, dass werde ich so oft mit dir machen. Besser als dich irgendwie mirzuschleppen und so zu vergewaltigen und dann maybe umzubringen~, er lachte laut los und schlug mir auf meine Pobacke. Laut schrie ich auf und unterdrückte den schlimmen Schmerz.

Mit großen Augen und Unterleib Schmerzen blickte ich in seine. Seine Augen waren so dunkelschwarz geworden.

~Ich hasse dich so sehr Justin, ich hasse dich so sehr dafür~weinend vergrub ich mein Gesicht im Kissen.

~justin?~, fragte er mich nun. ~Hör endlich auf mit dem Scheiß, bitte Justin, ich flehe dich an. Gib dich nicht als Jason ab oder wen auch immer. Das was du getan hast reicht. Ich gehe nicht zur Polizei, aber hör auf damit, hör auf mir so etwas an zu tun. Ich war so verliebt in dich und wollte dich so kennen lernen und dann hast du mir das alles und das eben noch dazu angetan. Wo ist der Mensch hin,indem ich mich so verliebt hatte?~ dabei Starrte er mir sekundenlang in die Augen.

~Ich bin nicht Justin meine süße, du hast dich verwechselt.~

~Was soll das b-bedeuten?~, fragte ich mit zitternderer Stimme und zog die Decke enger an mich.

~Justin ist mein Zwillingsbruder~

Sexting with Jason McCann Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt