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Hallöchen*-* wie geht es euch meine Lieben?

Na dann mal los , es geht weiter und ich hoffe ihr mögt es😍

Würde mal jeder kommentieren der diese Story liest? Das würde mich riesig freuen *-* ♡ ♡ ♡

"Angel", rief Jason und blickte mich bittend an. "Hör auf mit der Scheiße, wir gehören zusammen. Du darfst ihm doch nicht wegen mir so etwas vorschlagen. Er wird es tun, auch so wird er mich abschaffen wollen."

"Nein, wenn du mir gehörst, dann tue ich Jason nichts zu leide. Das verspreche ich dir", langsam lächelte mich Justin an. Es kotzte mich fast an, wenn er mich so an sah.

"Okay", ich nickte. "ANGEL", schrie Jason mich an. Lieber sollte es Jason gut geht, anstatt ihn so zu sehen.

"Kannst du ihn jetzt bitte los machen? Von mir aus können wir auch ruhig dahin, wo du hin willst. Ich werde dich nicht aufhalten."

Justin sah mich an und nickte zögernd. Dann machte er Jason los und schnappte sich kurz darauf meine Hand.

"Wehe du tust etwas falsches Bruder, dann bist du tot", drohte Justin seinem eigenen Bruder.

Jason ignorierte ihn, sondern blickte nur mich an. Tränen hatten sich in seinen Augen gebildet, er starrte mich an.

"Na komm", Justin zog mich grob mit sich aus dem Keller und wir liefen die Treppen hinauf.

Ich tat alles für dich Jason, nur für dich.

Ein Monat später

"Angel rede mit uns", forderte meine Mutter mich auf. Meine Eltern wollten unbedingt mit mir über Justin reden.

"Mum es gibt dazu nichts zu sagen."

"Angel wir sehen doch, dass Justin dich verändert, dich zu der Person macht, die du gar nicht bist. Was ist aus meiner offenen und selbstbewussten Tochter geworden? Angel du ziehst dich nur noch zurück und wenn du nach hause kommst, redest du nicht ein einziges Mal mit uns."

Ich konnte Ihnen nicht erzählen, dass Justin mir die schrecklichsten Sachen an tat. Ich konnte Ihnen nicht erzählen, dass er besessen von mir war und sich einem Psycho ähnelt und es immer und immer schlimmer wurde.

Meine Eltern hatten Recht, denn ich war nicht mehr die alte Angel.

Das einzige was mich nur noch zum überlegen brachte, war Jason.

Ich liebte ihn immernoch, jede einzelne Sekunde dachte ich an ihn. Jede Sekunde ließ mich bereuen, denn die bekam ich von Justin schmerzhaft zu spüren, wenn er merkte, dass ich an seinen Bruder dachte.

Ich war am Ende, ich konnte nicht mehr.

"Mum , Dad. Mir geht es super", mit diesen Worten und Lügen stand ich auf und verschwand wie jedes Mal in mein Zimmer.

Vielleicht nimmt das bald alles ein Ende. Vielleicht.

~*~

"Angel", schrie Justin im Haus herum. Die ganze Zeit schrie er meinen Namen, ich hatte es satt. Ständig musste ich alles machen, ständig musste ich die Schmerzen und den Zorn ertragen. Ich hatte keine Kraft mehr und hatte mich schließlich im Badezimmer eingesperrt.

Schluchzend saß ich nun da in der Badewanne und hielt die Klinke in meiner Hand.

Jason hatte sich nie mehr gemeldet, solang war er nicht mehr da gewesen und ich hatte keine Kraft mehr.

Also musste ich es beenden, ich musste mich beenden. Mein Leben.

Wenn Jason mich geliebt hätte, dann wäre er sicherlich gekommen...

Mit diesen Gedanken schnitt ich meine Haut auf. Ich machte immer weiter, bis mir schwarz vor Augen wurde und die Stimmen im Hintergrund leiser wurden.

Sexting with Jason McCann Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt