Wow das Kapitel ist echt länger geworden und ich hoffe ihr liest und kommentiert auch fleißig *-*
"Für uns ist es nicht zu spät Angel, für uns sie", seine Augen füllten sich erneut mit Tränen, wie meine. Mein Atem spielte schneller, als die Tür aufging. Erleichtert atmete ich aus , als nur eine Krankenschwester den Raum betrat.
Sie kam auf mich zu und machte etwas an den Kabeln. "Wie geht es Ihnen?", sie lächelte mich höflich an. Sie war wirklich ganz nett und eigentlich ziemlich jung.
"Mir geht es gut, Dutzen sie mich", sagte ich lächelnd und lehnte mich zurück. "Okay, ebenfalls. Wir müssen eben noch mal dein Puls messen", ich nickte und hielt ihr meinen Arm hin.
Nachdem schrieb sie die Werte kurz auf und verließ das Zimmer. Ich blieb still, jedoch hatte Jason ganz andere Gedanken. "Wir gehören zusammen, wir sind füreinander bestimmt Angel. Verdammt du weißt wie sehr ich dich liebe und du mich liebst und sagst, dass es zu spät für uns ist? Angel ich hab dir das Leben gerettet , ich hätte dich doch niemals verlieren können. Ich liebe dich doch", flüsterte er und küsste sanft meine Wange.
Ich schluckte hart und schüttelte meinen Kopf. "Das geht nicht, da ist noch Justin und das wird niemals gut enden."
Er nickte. "Ich weiß, aber ich werde zur Polizei gehen und ihm alles erzählen und du wirst mit mir kommen." Erschrocken sah ich ihn an. "Jason das kann ich nicht und du gehst da auch nicht. Stell dir mal vor Justin erzählt davon, was du mir damals angetan hast. Das kann ich nicht Jason, du sollst nicht darunter leiden."
"Ich soll nicht darunter leiden? Angel du bist die Person, die unter alles leiden muss. Erst wegen mir und dann wegen meinem Bruder."
"Jason Nein, bei dir war das nichts, Justin hat mir das Leben zur Hölle gemacht. Das ist meine Schuld, ich hätte mich von Anfang an nicht für ihn 'entscheiden' soll, aber dann hätte er dir schlimmes angetan und das hätte ich niemals zulassen können", tief durch atmend sah ich ihm in die Augen.
Langsam näherte er sich mir. Er streichelte meine Wange und strich mir das Haar hinter das Ohr. "Deswegen liebe ich dich, aber du hattest dich falsch entschieden. Es war mir egal, ob er mir weh getan hätte, er hätte alles machen können aber du solltest nicht leiden."
Traurig sah ich ihn. "Jetzt ist es zu spät dafür und ich kehre wieder zu Justin." Er guckte mich wütend an. "Du wirst nicht zu ihm Angel, niemals", er sah mich an und küsste mich dann auf einmal.
Schwer atmend guckten wir uns an, als wir uns wieder voneinander lösten. "Ich liebe dich", ein kleines Lächeln schlich sich auf meine und seine Lippen, da wir gleichzeitig gesprochen hatten.
"Ich muss jetzt los, aber ich verspreche dir ich bin in einer Stunde wieder zurück. Ruhe dich ein bisschen aus", er küsste meine Stirn und ich nickte.
"Sag niemals mehr, dass es zu spät für uns ist", er sah mich ernst an und verschwand dann lächelnd aus dem Zimmer.
Nach vielen Wochen schloss ich wieder glücklich meine Augen und fiel schließlich ins Land der Träume.
~*~
Durch ein leises Klopfen wurde ich wach. Langsam öffnete ich meine Augen und drehte mein Kopf in die Richtung zur Tür. Die Krankenschwester von heute Mittag kam herein.
"Wie geht es dir jetzt?", sie sah mich an und notierte nebenbei, was ich sagte. Schließlich nickte sie und verließ nach fünf Minuten den Raum.
Kurz darauf klopfte es wieder und Jason kam mit einem großen Blumenstrauß wieder. Er grinste mich an und küsste mich sanft.
Dann stellte er die Rosen in eine Vase mit Wasser und setzte sich an mein Bett. "Jetzt ist alles gut, jetzt können wir endlich zusammen sein. Justin wird uns nie wieder in die Quere kommen."
Verwirrt sah ich ihn an. "Wovon redest du Jason?", fragte ich unsicher. "Es ist nicht wichtig, jetzt wird alles wieder besser", er wollte mich küssen, aber ich drückte ihn sofort von mir weg.
"Jason, was hast du gemach?", ich wurde lauter und sah ihn ernst an. Er seufzte und gab dann auf und fing dann endlich an zu erzählen. "Ich war bei der Polizei, Justin ist jetzt auf jeden Fall da. Ich hab einfach alles erzählt was ich wusste."
"DU HAST WAS GETAN?", schrie ich erschrocken und guckte ihn geschockt an.
"Jason wieso hast du das getan? Überleg mal, denk doch auch einmal an dich dabei. Jason", Tränen sammelten sich zum wiederholten Male in meinen Augen.
"Angel es wird alles gut, mir wird nichts passieren. Das wichtigste ist, dass du von ihm los bist. Morgen werden wir gemeinsam zur Polizei und du erzählst den Männern, was er dir angetan hat. Dann lässt der uns beide in ruhe und wir können endlich glücklich sein."
Ich schluckte und drückte mich an ihn. "Ist dir das denn gar nicht egal, dass dein Bruder im Knast sitzen wird?", fragte ich ihn.
"Das er im Knast sitzt? Angel, er verdient viel mehr als das. Er ist mein eigenes Fleisch und Blut, aber mein Mädchen tut man nicht weh. Nicht so", sanft küsste er mich.
Ich erwiderte und löste mich kurz darauf wieder, als die Tür sich mit einem schnellen Schwung öffnete. Erschrocken sah ich die zwei Polizisten an. Der eine kam auf Jason und mich zu. Mit einer unmöglichen Bewegung packte er Jason am Arm und legte ihm Handschellen an.
Sofort setzte ich mich auf. "Was soll das? Machen Sie ihn sofort wieder los", mein Atem wurde schneller.
"Was soll das?", kam es ebenfalls von Jason. "Sie sind vorläufig festgenommen Jason McCann. Sie werden vor Gericht gehen und alles was sie sagen, wird schriftlich festgeschrieben und aufgenommen. Also überlegen sie sich gut, was sie sagen", sagte der Polizist und drückte Jason grob zu Tür.
"WAS TUN SIE DA", Tränen strömten meinen Wagen entlang. Direkt rannte ich ihnen hinter her.
"Wer hat das getan?"
"Ich weiß es, das war klar. Justin wird niemals aufgeben", Jason lachte und wurde weg gebracht.
Doch ich wusste, innerlich war ihm weinen zu Mute.
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Sexting with Jason McCann
FanfictionAngel ist beliebt. Sie wird von jedem Mädchen beneidet und wirklich jeder Junge ist hinter ihr her. Sie hat aber nur Augen für Justin Bieber, der sie kaum beachtet. Er ist das Gegenteil von den ganzen anderen Jungs. Er ist zwar heiß und beliebt, a...