17

8.4K 192 21
                                    

Kommentare? *-*
Längeres Kapitel!
Achtung: Sexszene!

Nächster Tag

Unsicher betrat ich das Schulgebäude, als mir plötzlich Aiden über den Weg lief.

Direkt blieb er vor mir stehen und starte mich sekundenlang an. Auf einmal packte er mich am Arm und zog mich mit sich.

"Lass mich sofort los oder ich schreie", wütend ließ ich mich dennoch ziehen. "Was willst du?", fragte ich ihn.

"Beruhige dich, ich will mich entschuldigen." Langsam schüttelte ich den Kopf. "Ich werde dir nicht verzeihen, dafür ist es zu spät", flüsterte ich.

"Aber Justin verzeihst du oder was?", mit verschränkten Armen stellte er sich vor mich.

Verwirrt sah ich ihn. "Wer hat das gesagt? Nein, nicht dir und auch nicht ihm verzeihe ich deswegen", stellte ich deutlich fest. "Du wirst mir verzeihen, dafür sorge ich schon", er lächelte,drückte mir wie früher einen Kuss auf die Wange und verschwand.

Mit einem dicken Kloß in meinen Hals lief ich Richtung Spind, als mein Handy in der Hosentasche vibrierte.

Jason: Du hast einen bösen Fehler gemacht

Jason: Du bringst dich nur noch mehr in Schwierigkeiten

Jason: Du wirst den Fehler büßen, dafür werde ich sowas von Sorgen

Schnell atmend entsperrt ich mein Handy, knallte mein Spind zu und lief in die Klasse.

Nach der Schule

"Schatz dein Vater und ich sind gleich weg. Ruf uns an, wenn etwas ist", meine Mutter drückte mir einen sanften Kuss auf die Wange, während ich meine Hausaufgaben machte.

Sie verließ das Zimmer und ich überlegte kurz, entschied mich dann dafür, Emily -eine Freundin von mir- anzuschreiben.

Angel: Treffen wir uns in der Stadt?

Zwei Minuten später kam eine Antwort.

Em♥: OF COURSE

Em♥: Bin in einer halben Stunde da

Angel: Oki bis gleich

Ich packte schnell mein Kram zusammen und verließ das Haus, nachdem ich mich nochmal von meinen Eltern verabschiedet hatte, da ich sie wohl dann nicht mehr sehen werde.

Nach circa einer halben Stunde traf ich mich dann mit Emily in der Stadt.

Wir kaufen uns ein Eis, ein oder zwei Oberteile und setzten uns dann an den Brunnen in der Stadt.

"Ich hab Justin heute über dich reden hören ", meldete sie sich auf einmal und mein Blick schwankte sofort zu ihr hinüber.

"Er bereut es anscheinend", ich blieb still und starrte auf meine Hände.

Irgendwie fühlte ich mich schon die ganze Zeit beobachtet, doch ich ließ es mir überhaupt nicht anmerken.

"Sagst du denn gar nichts dazu? Angel was ist los mit dir?", redete sie weiter darauf ein.

"Es ist alles gut, ich hab keine Ahnung", murmelte ich und blickte mich um, als mein Herz für einen Moment zu stoppen drohte.

Was machte Justin hier? Mein Herz schlug wie wild und ich spürte wie es mir fast in die Hose rutschte, als er so dreckig grinste.
Nein, nein es war nicht Justin.
Es war Jason.

"Erde an Angel", rief sie in mein Ohr. Erschrocken zuckte ich zusammen und sah in die Augen von Emily.

"Ich sollte nach Hause, ich muss dringend noch was erledigen", sagte ich schnell und log natürlich.

Em seufzte und wir umarmten uns zum Abschied. Noch einmal blickte ich in seine Richtung, aber er war nicht mehr da.

Was war nur los mit mir?

Werde ich krank oder sehe ich plötzlich Gespenster?

Eindeutig, mit mir stimmte etwas nicht.

Nachts

Müde öffnete ich meine Augen. Ich blinzelte einmal und sah mich in meinem Zimmer um.

Verwirrt blickte ich auf mein Nachtlicht und bemerkte, dass ich das Licht ungewöhnlicher Weise angelassen hatte.

Kurz darauf wollte ich das Licht ausknipsen, als plötzlich eine große Gestalt vor mir auftauchte.
Erschrocken und schreiend zuckte ich zusammen, als mich die Person plötzlich gegen das Bett drückte und sich auf mich setzte.

Meine Augen füllten sich mir Tränen, als sich das dreckige Grinsen wieder auf seinen Lippen bildete.

"Ich habe dich gewarnt meine süße."

Ich spürte wie die Tränen bereits über meine Wangen rollten.

Bevor ich weiter überlegen und mich wehren konnte, hatte er mir meine kurzen Shorts über die Beine gezogen und meine Hände ans Bett gefesselt.

Weinend drückte ich meine Beine zusammen, die er grob wieder auseinander spreizte.

Er lachte immer wieder und hatte mein Geweine (?) irgendwann satt, wobei er mich dann durch ein Tuch um meinem Mund zum Schweigen brachte.

Ich fing an heftiger zu zappeln, als er mir kurz danach den Slip auszog und mit seinen Fingern über meinen Eingang fuhr.

Er steckte seinen Finger in den Mund und schob ihn dann schließlich in mich.

Ich schrie gegen das Tuch, zitterte und weinte schrecklich.

Nicht schon wieder, nein.

"Das reicht mir jetzt", schnell zog er seinen Finger aus mir, machte sich ein Kondom drüber und ehe ich mich wehren konnte, drang er schon hart in mich.

Immer und immer wieder stoß er ohne Emotion in mich.

Er lachte, weil ich weinte.

Er lachte, weil ich litt.

Er lachte, weil ich Schmerzen hatte.

Er lachte, weil ich Angst hatte.

Er lachte und lachte,aber zeigte keine Gnade.

Immer fester, schneller und härter drang er in mich.

Alles wurde mir zu viel.

Bewusstlos fiel ich in einen tiefen Schlaf.

Sexting with Jason McCann Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt