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Hallo meine Lieben:)
Ich hab jetzt das OS Buch veröffentlicht, es würde mich sehr freuen, dass ihr vorbei schaut:) *-*

Jetzt gehts weiter*-* ich freue mich auf eure Kommentare :D

Inzwischen waren zwei Wochen und Jason und ich waren ein Paar.

In der Schule war es wie vorher, nur tauchte Justin tatsächlich nicht mehr auf.

Jason war zu nett zu mir, obwohl das wirklich sehr schön war, jedoch auch ziemlich ungewohnt und seltsam.

Immer wenn wir uns küssten, dann fühlte ich rein gar nicht, es fühlte sich falsch an, sehr falsch.

Ich wusste nicht was ich machen sollte, aber um ehrlich zu sein, wollte ich das nicht mehr mit uns.

Ich liebte ihn, aber irgendwie war er nicht mehr er selbst.

Gerade war ich zu Hause und Jason war in der Küche.

Ich überlegte, ob ich jetzt mit ihm reden sollte, als er schon ins Zimmer kam.

"Schatz ich hab uns Pudding gemacht", lächelte er und reichte mir ein Schälchen.

Leicht lächelnd probierte ich davon. "Danke", nachdem wir zu Ende gegessen hatten wurde ich ernst.

"Jason es ist nichts mehr so wie früher", flüsterte ich und sah ihn an.

Verwirrt sah er mich an.

"Was soll das jetzt heißen?"

"Ich kann das nicht mehr, ich möchte mich trennen", gedchockt sah er mich an.

Dann sagte er etwas, was ich niemals erwartet hätte.

"Finde ich auch. Wir sollten es lassen."

Ich schluckte unf nickte enttäuscht. Ich hatte wenigstens erwaetet,dass er dazu sagt,dass wir es trotzdem weiterhin versuchen sollten,aber nichts sagte er.

Anscheinend freute er sich sogar darüber.

"Ja", war das einzigste was ich sagte.

"Ich gehe dann mal", sagte er irgendwann und küsste meine Wange kurz.

"Okay", dann war er plötzlich weg,als wäre er niemals dagewesen.

Er ließ mich allein, allein mit vielen Tränen, die einfach so über meine Wangen kullerten.

Ein Tag Später

Ich hatte beschlossen nochmal zu Jason zu fahren und mit ihm zu reden.

In der Zeit wo wir zusammen waren,war ich nicht ein einziges Mal hier gewesen und ich hoffte nur, dass er zu Hause war und ich Justin nicht sehe.

Ich klingelte, aber niemand öffnete die Tür. Kurze Zeit später gab ich auf und entschloss durch die Gartentür, die ungewöhnlicher Weise offen stand, rein zu gehen.

Drinnen sah ich mich erst einmal um. Es sah wie immer aus, als wäre es ein Monat unbewohnt gewesen.

Leise lief ich die Treppen hoch. Justins Zimmertür stand offen,aber niemand war da. Niemand war wohl zu Hause.

Ich ging weiter und Jason war ebenfalls nicht da.

Unsicher blickte ich mich im Wohnzimmer um, als plötzlich ein Schrei ertönte.

Es war nicht weiblich, nein es war definitiv ein männlicher Schrei.

Der Schrei wiederholte sich erneut und ich fühlte mich wie in einem Film.

Die Frage war: Wer schrie und von wo kam der Schrei her?

Erneut zuckte ich zusammen, als wieder ein Schrei und dann ein poltern ertönte.

Der Keller, war mein nächster Gedanke.

Also schnappte ich mir den Besen, der da an der Tür angelehnt war und lief die Treppen zum Keller hinunter.

Es war plötzlich so still. Vielleicht hatte ich mir das doch eingebildet?

Doch da irrte ich mich wieder und der Schrei von eben wiederholte sich.

Dieses Mal hörte ich es laut und deutlich, denn der Schrei kam wirklich aus dem Keller.

Zitternd drückte ich die Türklinke hinunter und betrat den Raum.

Der Besen fiel mir regelrecht aus der Hand, denn das was ich da sah,schockte mich zutiefst.

Jason, blutend und gefesselt an einem Stuhl.

Sexting with Jason McCann Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt