14

9.7K 208 11
                                    

Wow vielen Dank für 1K das bedeutet mir so unglaublich viel*-*

Nun geht es aber mit Kapitel 14 weiter und ich würde mich sehr über neue Kommentare von euch freuen

Meine Augen weiteten sich. "Wie bitte? Justin was meinst du?"meine Angst wurde größer.

"Ich bin Jason verdammt nochmal", schrie er fast schon und packte grob mit seiner Hand meinen Hals.

Schwer atmend und mit wässrigen Augen starrte ich in seine Augen. "Warum hat Justin das alles auf sich geschoben, warum hat er mir nicht die Wahrheit gesagt", krächzte ich.

"Das war so liebes. Als Justin erfahren hat, dass ich mit dir geschrieben hat, kam er direkt zu mir und naja unsere Begegnung war nicht die beste. Neulich als ich erfahren habe , dass Justin dir gesagt hat, dass er sich als mich ausgibt wollte ich dir einen schönen Besuch abstatten. Hat es dir gefallen babe?"

Meine Tränen tropften einzeln auf das Bettlaken.

"Justin war es nicht, du die ganze Zeit nur du. Ich wusste es, Justin ist nicht so gefühllos wie du", mein schluchzen wurde mehr.

Er wurde wütend, da er meinen Hals fester mit seiner Hand umschloss. "D-Du tust mir weh, bitte ", flehte ich aber er grinste.

"Justin wird davon mie was erfahren meine hübsche, sonst bist du hier schneller weg, als du mit deinen Augen zwinkern kannst."

Ich hielt es nicht mehr aus und weinte. Plötzlich ließ er von mir ab und war innerhalb ein paar Sekunden verschwunden.

Mit fürchterlichen Unterleib Schmerzen, zog ich mir meine Kleidung wieder an und verließ so schnell es ging das Haus.

Ich musste zu Justin.

Also rannte ich so schnell los, wie ich noch nie in meinem Leben gelaufen war. Auch wenn die Schmerzen unerträglich waren, ich brauchte jemanden.

Nach fünf Minuten war ich außer Atem an seiner Haustüre angekommen. Ich klingelte stumm, während die Tränen über die Wange strömten.

Ich war kurz davor aufzugeben und zu gehen, als mir ein verschlafener Justin die Tür öffnete.

"Angel was machst du denn hier?", wollte er sofort wissen und strich sich durch Dad verwuschelte Haar und den müden Augen. 

Er hatte die Kleidung von heute in der Schule an und nun konnte ich mir hundertprozentig sicher sein, dass das eben Jason.

Nun weinte ich richtig los und lief die letzten Schritte Aug ihmn los, um ihn zu umarmen und mich an ihn zu drücken. 

"Angel"brachte er hervor und die Verwirrung in seiner Stimne war deutlich zu erkennen. 

Aber dann sagte er nichts mehr, sondern legte seine Arme um mich und streichelte mir meinen Rücken. 

Ich hatte mich immer in Justin geiirt. Jetzt wurde mir klar, dass ich immer noch Gefühle für ihn hatte und er mich nur von seinem Bruder fernhalten wollte.

Sexting with Jason McCann Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt