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Tut mir leid, dass gestern nichts kam, aber ich war den ganzen Tag unterwegs:)

Also das ist jetzt das neue Kapitel♥

Bitte kommentiert mal alle, ich würde so gern wissen, wer diese Geschichte alles liest 😍♥

Immer wieder schweifte mein Blick auf die Uhr, die an der Wand in der Klasse hing. Innerlich brodelte es in mir, weil die Zeit einfach nicht vergehen wollte.

Das Jason neben mir saß und mich anstarrte, machte mir Angst. Das auch noch Justin immer wieder guckte, machte es auch nicht wirklich besser.

Erleichtert sprang ich auf, als es klingelte. Sofort packte ich mein Kram in den Rucksack und verschwand aus der Klasse.

In der Mensa hatte ich keine Ahnung wo ich mich hinsetzen soll. Viele bieteten mir an zu sich zu kommen, aber ich beneinte nur.

Schließlich setzte ich mich doch irgendwo hin und starrte auf mein Handy.

"Hi hübsche", ich zuckte zusammen und sah in Aidens Augen. "Aiden", flüsterte ich und umarmte ihn einfach. Ich war froh,dass er hier war, ich war ed wirklich.

"Hast du mir jetzt doch verziehen?", fragte er mich. Ich nickte leicht, denn ich vermisste ihn und hatte keine andere Wahl.
"Ich hab dich so sehr vermisst", er lächelte und küsste meine Stirn. "Es tut mir total leid und Justin ebenfalls, das war alles nicht gerecht was wir getan haben."

"Es ist okay, mit Justin habe ich ja auch geredet."

Er nickte und lächelte mich übertrieben.

"Angel", rief Justin plötzlich. Ich drehte mich um und lächelte. Ja, das war er wirklich.

Er kam auf mich zu und ließ sich neben uns nieder.

"Wir müssen reden", flüsterte er in mein Ohr und ich nickte leicht.
"Wer flüstert der lügt", lachte eine raue Stimme neben uns, die mich zusammen zucken ließ.

Ich blickte hoch, direkt in Jasons Augen.

"Hey", er lächelte mich sanft an und setzte sich mit an den Tisch.

Ausdruckslos sah ich ihn an. Es war doch klar,dass er vor all den anderen Leuten ein anderer war und um es ungern zu sagen, diese Seite war besser von ihm.

"Hallo", sagte ich nur um nicht aufzufallen und aß dann weiter.

In den nächsten zehn Minuten, sammelten sich viele Mädchen bei uns, die Jason anschmachteten.

Ich verdrehte immer wieder die Augen,wobei Jason immer zu mir guckte.

Irgendwann wurde es mir zu nervig und ich stand auf.

"Wohin?", fragte Justin mich.

"Ich gehe schon mal zur Klasse."

"Ich komme sofort nach", ich nickte lächelnd und lief aus der Mensa.

Ich lief hoch bis in die letzte Etage und erschrak, als ich Jason vor der Tür sah.

Warum mussten wir ausgerechnet alleine im Flur stehen?

"Hey mein Schatz", er lächelte sanft und kam mir näher.

Zitternd stand ich vor ihm und sah ihn aus ängstlichen Augen an. Aus Angst,dass er mir wieder weh tun würde.

"Wieso warst du denn eben sp eifersüchtig?", fragte er mich.

"Ich? Ich war es nicht, es war mir egal, dass die Mädchen da waren."

"Ach wirklich?", fragte er und grinste.

"Sicher", gab ich mit fester Stimme von mir.

"Ich fand es nicht okay, dass du mit Aiden und meinem Bruder geredet hast", sagte er drohend.

Mir wässrigen Augen sah ich in seine. "Niemand außer ich sollte doch berühren, dich lieben umd dich so...küssen",flüsterte er und schloss den Abstand zwischen unseren Lippen.

Ich überlegte nicht, sondern ich erwiderte.

Zum ersten Mal, fühlte ich mich durch den Kuss wohl.

Zum ersten Mal hatte ich keine Angst und Schmerzen dabei.

Doch eine Angst hatte ich.

Und zwar hatte ich fürchterliche Angst, mich in meinen Vergewaltiger zu verlieben.

In den Jungen der gerade zärtlich seine Arme um mich legte und mich leidendschaftlich küsste.

Sexting with Jason McCann Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt