22

6.8K 185 20
                                    

Hey meine Lieben*-* also bevor ihr anfängt zu lesen hab ich noch eine WICHTIGE FRAGE an euch :D

Also was haltet ihr von One Shots,also die so ein Kapitel gehen. Kennen bestimmt die meisten:)

Ich würde gerne ein Buch mit Jason und Justin One Shots veröffentlichen und ich weiß nicht ob ihr dazu Bock habt und alles:D

Ihr müsst mir nur sagen, ob ihr sowas wollt. Wenn ihr dafür seit, dann würde ich das heute noch oder so veröffentlichen und dann dazu mehr schreiben:D

Freue mich auf eure Antwort ein:)

Jetzt könnt ihr ruhig lesen:)
..

Langsam öffnete ich meine Augen und fand mich in meinem Bett wieder.

Verwirrt starrte ich mich um. War das alles doch gar nicht passiert? Hatte ich das alles nur geträumt?

"Endlich bist du wach", jemand setzte sich neben mich. Meine Augen weiteten sich, als Justin sich vor mir befand.

Sofort drehte ich mich von ihm weg. "Ich kann es dir einfach nicht erklären Justin, ich fühle nichts für dich", flüsterte ich und drehte mich wieder zu ihm.

Er jedoch ignorierte das was ich sagte und legte seine Lippen auf meine.

Sofort drückte ich ihn von mir weg und stand auf.

"Das kannst du nicht machen, ich liebe dich nicht. Justin jetzt rede doch mal."

Er sah mich wütend an und stellte sich genau vor mich.

"Wenn du mich nicht liebst, aber meinen Bruder, dann weißt du das es Konsequenzen dafür geben wird?", seine Augen vertieften sich in meine.

Mein Atem wurde schneller und mein Herz klopfte wie wild.

"Was meinst du mit Konsequenzen?", wollte ich wissen.

"Du kannst dich entscheiden, zwischen drei Optionen. Entweder nimmst du mich oder du entscheidest dich für Jason und es endet für beide von euch nicht gut. Die letzte Option wäre, dass du niemanden von uns nimmst. Also was sagst du?", langsam wurde ich unsicher.

"Vergiss es, verschwinde aus meinem Haus", schrie ich ihn schon fast an.

"Du hast Zeit, ich frage dich später nochmal", er lächelte, streichelte meine Wange und verschwand dann von meinem Balkon aus, aus dem Haus.

Kopf scchüttelnd sah ich ihm hinter her.

Wieder einmal wurde m ihr klar, dass Justin doch der falsche war und ich mich doch in ihn geirrt hatte.

Aber die wichtigste Frage war: Was sollte ich jetzt tun?

Ein Tag später

Schon die ganze Zeit schrieb Justin mir, dass er mich nochmal in der Schule fragen würde und ich wusste immer noch nicht,wad ich tun sollte.

Die ganze Nacht habe ich kein Auge zu bekommen.

Wieder machte sich mein Handy bemerkbar, aber dieses Mal war es Jason.

Jason: Angel können wir reden?

Jason: Dringend, bitte

Ich schluckte, da das nichts gutes hieß.

Angel: Treffen wir uns wie immer an unserem Ort?

Jason: ja

Angel: bis gleich

Ich wusste , dass etwas nicht stimme und ed jagte mir große Angst.

In dem Moment war es mir egal, ob ich in die Schule musste. Also entschied ich mich eben dagegen und lief zu Jasons und meinem Ort.

Angekommen sah ich ihn auch schon sofort.

Ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen, als er auf mich zu kam und seine Lippen sanft auf meine drückte.

"Ich liebe dich, bitte verlass mich nicht", flehend sah er mich an.

"Das hatte ich auch nicht vor", flüsterte ich und küsste ihn erneut.

Irgendwie war alles im Moment seltsam, doch durch die nächste Sms auf meinem Handy wurde ich noch verwirrter.

Justin: Vergiss es, sei mit ihm glücklich. Hab keine Angst, ich tue dir nichts. Mich wirst du für einige Zeit auch nicht sehen, also na ja.. man sieht sich irgendwann
Verwirrt sah mich Jason an, der mitgelesen hat.

"Was ist los Angel? Willst du mir vielleicht etwas erzählen?", fragte Jason mich.

Langsam schüttelte ich den Kopf und lächelte.

Doch im nächsten Moment dachte ich darüber nach und realisierte, dass Justin niemals so schnell auf gibt.

Das ergab doch alles kein Sinn, irgendwas muss vorgefallen sein und wenn ich nicht erfahre was es ist, dann heiße ich nicht mehr Angel.

Sexting with Jason McCann Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt