Amalia Serena Rosalie Catherene Grace Hope Granger ist die Zwillingsschwester von Hermine Granger. Doch als sie nach Hogwarts kommt, erfährt sie einiges, was gar nicht stimmen kann. Amalia ist nicht die Tochter des dunklen Lords, sowie der sprechend...
Heute war der 10. Mai. Der errechnete Geburtstermin meiner kleinen Tochter. Ich hatte schon alles vorbereitet. Angel war bei einer guten Freundin und ich hatte meine Kliniktasche schon gepackt. Amalia war in der Schule und konnte leider nicht kommen, doch dafür wären Aberforth und Albus da, so wie in alten Zeiten. Doch ich wollte Tom. Schließlich entschied ich mich dazu, spazieren zu gehen. Ich wählte den Weg zum Meer, denn ich hatte jetzt keinen Bock auf unseren Garten oder Teich. Aber das Meer hatte so etwas Beruhigendes.
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Da es um diese Jahreszeit noch nicht so warm war, waren dementsprechend auch kaum Menschen am Strand. Ich sah nur eine kleine Familie, die Muscheln sammelte. Das könnten Tom, Angel und ich gewesen sein. Ich hoffte so sehr, dass Tom zurückkehren würde. Ich war mich nicht sicher, ob ich das mit zwei Babys schaffen würde. Zwar hatte Aberforth mir versprochen, für kurze Zeit zu mir zu ziehen, bis ich mich an das Leben als zweifache Mutter gewohnt hätte, jedoch zweifelte ich an mir. Es wäre alles so viel einfacher und schöner mit Tom. Es würde toll werden, wenn mein Baby auf der Welt war, aber danach? Ich liebe meine Kinder, doch sie sind manchmal wirklich nervtötend. Ich meine, welche Mutter würde das nicht von ihren Kindern sagen? Ich spazierte noch ein bisschen am Meer umher und hob ab und zu die ein oder andere Muschel auf. Ich nahm mir vor, diese Muscheln zu einem Mobile für mein Neugeborenes zu machen und es dann über der Wiege aufzuhängen.
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Ich hatte alles neu gekauft. Eine neue Wiege, neue Klamotten, eine neue Wickelkomode, einen neuen Kinderwagen,.... Einfach Alles.
Plötzlich spürte ich diesen Schmerz. Es ging los. Ich hatte Wehen. Ich bekam es mit der Angst zu tun und fiel um. Ich hatte eine Panikattacke. Glücklicherweise war die junge Familie noch da, die mich ins Krankenhaus fuhren. Ich bedankte mich ganz herzlich bei ihnen und war froh, dass sie meine Tasche mit den Muscheln mitgenommen hatten. Sie blieben noch, bis Aberforth da war. Ich wurde in einen Kreißsaal gebracht und auf eine Liege gelegt. Als meine Schmerzen immer schlimmer wurden, war Aberforth da und hielt meine Hand. Das war die schnellste Geburt meiner Kinder, die ich je erlebt hatte. Mit Amalia dauerte es 15 Stunden, mit Angel dann nur noch 9 Stunden und jetzt mit meiner Kleinsten lediglich 4 Stunden. Als ich sie endlich im Arm halten konnte, war ich überglücklich. Doch ich war gleichzeitig auch traurig, dass Tom nicht da sein konnte. Ich nannte unsere Tochter Abigail Holly Genèvieve. Genèvieve, so hieß meine Großmutter. Das war ein Andenken an sie. Bei Angel hatte Tom der Name Abigail so gut gefallen, deshalb nannte ich sie ihm zu Ehren Abigail. Ihr zweiter Name, Holly, das war mein erster Gedanke gewesen, als ich gehört hatte, dass ich eine weitere Tochter bekam. Abi wog 3300 Gramm und war 54 Zentimeter groß. Sie war um Punkt 12:00 Uhr Mittags geboren. Nachdem der letzte Glockenschlag ertönt war, waren meine Schmerzen vorbei und ich hatte eine wunderbare Tochter. Ich bat Aberforth, Amalia und Albus eine Eule zu schicken, was er dann auch tat. Nach einer kleinen Ewigkeit, die ich ganz für mich und meine Tochter hatte, kam er zurück und er hielt gleich zwei Briefe in der Hand. Albus und Amy würden am Wochenende kommen und uns besuchen. Amy war überglücklich. Ich würde zwar noch bis Donnerstag hier bleiben müssen, denn heute war Sonntag und ich musste komischerweise immer 4 Tage in der Klinik bleiben, doch das war mir im Moment egal. Daheim gab es niemand, bis auf meine zwei Jüngsten. Da fiel mir ein, ,,Aberforth, kannst du bitte Mrs Miller kontaktieren und sie bitten, Angel vorbeizubringen?", fragte ich ihn. Er nickte bloß und kam dann wieder zurück und bat mich: ,,Ari, kann ich Abi auch mal halten, bitte?" ,,Natürlich.", antwortete ich ihm darauf und gab ihm Abigail. Er nahm sie staunend in den Arm und hielt sie einfach nur. Daraufhin kamen ihm Tränen in die Augen. Ich machte ein Foto von den Beiden. Und danach noch eines von Abigail und mir. Aberforth machte danach auch noch eines von mir und meiner Jüngsten.
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Donnerstag
Ich begutachtete noch einmal das Kinderzimmer, in dem Abi gerade friedlich schlief. Ab und zu wachte sie hungrig auf und ich fütterte sie.
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Nachdem sie schlief, Angel bei einer Freundin war, nahm ich meine Tasche und nahm die Muscheln heraus. Ich setzte mich an unseren Esstisch und fing an zu basteln. Nach einer kleinen Ewigkeit war ich fertig und ging in das Kinderzimmer. Ich rief Aberforth und nahm die mittlerweile wache Kleine aus ihrem Bett heraus und ging mit ihr ins Wohnzimmer. Aberforth holte noch schnell einen Hammer und befestigte das Mobile dann über der Wiege.
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Ich entschied mich dafür, nachdem ich Abi gestillt hatte, mit ihr spazieren zu gehen. Ich wollte wieder als Meer.