Amalia Granger (Harry Potter FF)

Prolog

Voldemort P.o.V

19.04.1981

Meine geliebte Gattin, ja auch ich konnte jemanden lieben, obwohl ich das nie gedacht hätte, brachte gerade unser erstes gemeinsames Kind zur Welt. Meine Göttergattin hatte vor der Geburt, herrisch wie sie war, bestimmt, dass ich nicht bei der Geburt dabei sein sollte. Da saß ich also. In einem rosa Flur und dachte nach. Dachte nach über mein Leben und über mein Leben nach der Geburt meiner Tochter. Ich bereute meine Taten. Ich wollte meiner Tochter ein guter Vater sein. Plötzlich hörte man Babygeschrei. Ich war sehr glücklich. Kurze Zeit später kam Bellatrix Lestrange mit einem Bündel im Arm zu mir. Sie bestaunte es und lächelte, so wie es nur eine Frau konnte, die gerade ein Baby im Arm hielt. Ich sah wie sie sich sofort in meinen kleinen Schatz verliebte. Mir und meiner Frau, Ariana Dumbledore, (sie hatte ihren Tod nur vorgetäuscht), war sofort klar gewesen, dass Bella ihre Patentante sein würde.

Bella P.o.V.

Ich hielt die Tochter meines Herrn im Arm. Sie war so süß. Ich glaube,sie hat mich schon einmal angelächelt. Seit ich sie das erste Mal gesehen habe, war ich von ihrem Anblick angetan. Ich wusste schon jetzt, dass ich ihr jeden Gefallen und jede Bitte, die sie einmal hatte, erfüllen würde. Als ich Voldy, so nannte ich den Meister immer in meinen Gedanken, in einem rosa Schaukelstuhl sitzen sah, der nervös auf seiner Lippe herumkaute, konnte ich mir ein Lachen kaum noch verkneifen. Ich ging zu meinem Meister und überreichte ihm seine Tochter. ,,Herr, das ist Amalia Serena Rosalie Cathrene Grace Hope Riddle.

Voldemort P.o.V.

Meine Tochter. Amalia Serena Rosalie Cathrene Grace Hope Riddle. Ihr Name war so wunderschön. Als ich sie endlich sah, verzog sie das Gesicht zu einem Lächeln. Ich war unglaublich stolz auf sie. Mein Engel, mein Sonnenschein. Meine Hoffnung. Sie wird mein Leben verändern. Ich war ihr so unglaublich dankbar. Mein Leben hatte einen Sinn. Ich liebte sie. Von Anfang an. Seit sie ihr Gesicht zu diesem Lächeln verzog. Als ich meine Tochter in den Händen hielt, musste ich aus Rührung und aus Liebe zu ihr weinen. Ich hoffte, dass ich ihr ein guter Vater sein werde. Ich will es ... unbedingt.