Ninas Sicht:
Am nächsten Morgen wurde ich von meinem heißgeliebten Wecker geweckt. Natürlich ironisch gemeint. Ich richtete much mühsam auf, den so langsam machte sich ein wenig Muskelkater in mir breit. An das tägliche Training muss ich mich einfach noch gewöhnen. Da ich mir den Wecker immer früher Stelle damit ich auch ja nicht zu spät komme, hatte ich noch fast eine ganze Stunde Zeit. Ich nutze die Zeit und ging erstmal ins Bad. Als ich in den Spielen sah, wurde mir erst wieder bewusst wo ich eigentlich bin. In Göppingen! Nachher werde uch wieder auf Mimi treffen aber wie gestern gesagt werde ich mich zusammen reißen. Ok ich werde es versuchen. Um much abzulenken ging ich in die Dusche und machte mich nochmal frisch. Eigentlich unnötig da ich nach dem Training eh Duschen müsste aber egal, ich bräuchte jetzt einfach eine Ablenkung um einen klaren Kopf zu bekommen und da hilft eine Dusche immer. Als es 7:30 Uhr war, war ich gerade dabei mich zu föhnen und mir einen gescheiten Zopf zu machen. Ich putzte mir noch schnell die Zähne, schminkte much ein bisschen und ging dann zurück in mein Zimmer. Ich zog eine helle Jeans aus meiner Tasche, dazu ein schwarz-weiß gemzstertes T-Shirt und zog noch meine neuen Adidas turbularrunner an. Von meinem Nachttisch holte ich meine zwei Ketten die Uhr und mein Handy. Es war erst 8 Uhr also hatte ich noch 15 Minuten bis Marie much zum Frühstück abholen würde also beschloss ich schonmal meinen Koffer zu packen, außer meinen Trainingsklammotten, meinem Schlafanzug und einer Jogginghose für die fahrt nach Gummersbach brauchte ich ja nicht mehr. Als es 8:15 Uhr war, nahm ich meine Sporttasche, meinen Zimmerschlüssel und schloss ab. Mittlerweile kamen Leonie und Luisa von der einen und Marie von der anderen Seite und zusammen gingen wir dann frühstücken. Ich aß wie eigentlich immer wenn es das gab Rührei und ein Brötchen und Trank meinen Kaffee. Nach einer halben Stunde waren alle fertig und wir machten uns auf den weg zur Halle. Irgendwie kam mir Marie heute komisch vor. Sie ließ mich keine Sekunde aus den Augen, wie ein Bodyguard oder sowas. Als wir angekommen sind gingen wir erstmal nach unten zu den Kabinen. Als wir uns umgezogen hatten und gerade raus gehen wollte nahm Marie meinen Arm und zog mich zurück ,,Nina, du weiß was wir besprochen haben, also denk dran und konzentriere dich einfach nur auf das Training!" Ich nickte nur verunsichert und ging dann in die Halle. Zu meinem Glück kam gerade der Trainer der Frauen auf uns zu und sagte das wir die Halle für die Trainingseinheiten alleine haben. Ich war erleichtert und könnte much somit auf echt gut auf das heutige Training einlassen. Nach Aufwärmen und Übungen teilten wir uns in zwei Mannschaften ein und spielten dann Handball. Anfangs lief es richtig gut und ich konnte einige Bälle halten. Sogar Maries, was sie ziemlich ärgerte. Als dann aber auf einmal die Herren in die Halle kamen und sich am Rand schon mal warm liefen musste ich schwer schlucken. Ich wurde immer nervöser und Marie kam während dem Spiel nachdem sie ein Tor geschossen hatte durch den Kreis gelaufen und warf mir einen ernsten Blick zu. Ich wachte aus meinen Gedanken auf aber da war es schon zu spät. Das Training war aus und die Jungs kamen auf uns zu. Sie umarmten uns und gingen dann auf die Bank zu. Mimi warf nur ein Hi! In die Runde und ließ die Umarmungen aus, da er wie immer spät dran war. Eigentlich müsste ich mich jetzt freuen aber irgendwie knickte es mich auch ein bisschen. Noch völlig in Gedanken redete Adrian auf mich ein. Erst nach 5 Minuten konnte ich ihm wieder zu hören. Da er anscheinend gemerkt hatte das ich ihn gar nicht richtig beachtete, kam das aus seinem Mund ,, immer noch Mimi?"
,,Was? Ja, ich hab richtig schiss vor dem Tag heute, eigentlich würde ich richtig gerne was mit euch machen aber ich hab einfach richtig Panik wenn ich zu nah an ihm dran bin oder mit ihm Rede. Aber das wird sich heute wahrscheinlich nicht vermeiden lassen."
,,Manoman, das hört sich ja richtig schlimm an, mach dir keine e sorgen, denk einfach an das was ich dir gestern erzählt habe Mimi ist zwar nicht zurückhaltend gegenüber Frauen und er flirtet anz gerne aber ich glaube nicht, das er einfach so drauf los irgendjemand küssen würde."
,, Ich versuchs, aber Marie macht es mir mit ihrem Bodyguard getue auch nicht leichter."
,,Hey, Kopf hoch, sie will dir doch nur helfen, und das mit dem skypen war doch auch nicht so ne schlechte Idee, oder?"
,,Ok da hats du recht, Steffen und ich sind jetzt ein Paar, naja zumindest wissen es erstmal nur die Kieler jungs, die Mädels und du"
,, Glückwunsch"
Adrian nahm mich in den Arm und gratulierte mir, ich war durch die Umarmung gezwungen in die Richtung der Jungs zu schauen und sah wie ruhig und nachdenklich Mimi etwas abseits stand und seine Schuhe zu Band. ,,Ist er meinet wegen so?", Dachte ich mir.
Als der Trainer rief, ging Adi zurück und ich langsam in die Kabine zu den anderen.Maries Sicht:
Wo warst du denn so lange, Leo und lu sind schon fast fertig mit Duschen und du, weiter kam ich nicht, Nina unterbrach mich unter sagte: ,,chill mal, ich hab nur mit Adi geredet, keine Sorge, mit Mimi hab ich noch kein Wort gewechselt wenn es dich beruhigt."
,,Ok, gut!"
Wir gingen auch Duschen und zogen uns dann um um mit den anderen Frauen zum Mittagessen zu gehen...____________________________________
Hey, heut mal schon bisschen schneller ein neues Kapitel wie sonst. Würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen. Außerdem habe ich eine neue Story angefangen. Diesmal geht es bisschen mehr um Fußball und Familie aber auch um Handball. Ich würde mich sehr sehr freuen wenn ihr mal rein schauen würdet und es vllt liket oder einen Kommentar da lasst. 😃 Sie heißt 2 Stars, meine Kinder und ich.
Und ein großes DANKESCHÖN für 3000 Views!!😃
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Handball, meine Träume und Ich
FanfictionDienstag 17:30 Uhr Ninas Sicht: Wie jeden Dienstag packe ich meine Tasche und mache mich auf den Weg ins Training. Das Training ist neben der Uni immer ein sehr guter Ausgleich um sich auszupowern. Außerdem ist es meine Möglichkeit mich mit Freundi...