Kapitel 13

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*Zeitsprung Finale*
Ninas Sicht:
Die Jungs hatten echt super gespielt. Obwohl Dissinger und Weinhold verletzt sind. Also packten wir auch das Halbfinale und sind somit im FINALE!!

Maries Sicht:
Wie jeden Tag trafen wir uns unten zum Frühstück. Heute schlug ich richtig zu, ich weiß auch nicht aber irgendwie könnte ich essen wie wenn ich seit tagen nichts gegessen hätte, sagte ich zu den anderen. Luisa kriegte sich nicht mehr vor lachen und meinte, wenn du so weiter machst bist du bald Kugel rund, dann kannst du die Gegner über rollen.
Ich trat ihr gegen das Schienbein und aß weiter. ,,Was machen wir heute vor dem Spiel eigentlich?", fragte ich.
Nina meinte das wir soweit schonmal alles packen könnten, denn morgen geht es zurück nach Deutschland. ,,Und in der restlichen Zeit?", fragte ich erneut.
,,Wie wäre es mit klettern?", sagte Leonie...

Luisas Sicht:
Klettern ware echt mega, aber geht das mit euren Verletzungen?
Nina antwortete :,, wenn es so nen Hochseilgarten ist, wo man das beim nicht anziehen muss, schon."
Ok, dann gehen wir jetzt mal packen oder? Mit einem JAA! gingen wir auf unsere Zimmer und verabredeten uns in 2 Stunden wieder...

Ninas Sicht:
Nach guten 2 Stunden trafen wir uns am Hotel Ausgang und warteten auf den Bus, der uns zu einem Hochseilgarten bringen würde. Als Sir dort angekommen waren, waren wir alle gleich voll dabei und machten jeden der 5 Schwierigkeiten durch bis wir k.o. waren...

Maries Sicht:
,,Habt ihr auch so einen Kohldampf?," fragte ich die anderen.
Luisa kam wieder mit einem ihrer typischen Sprüche :,, das du Hunger hast, ist ja mal was ganz neues ;)", stimmte dann aber zu. Neben dem Klettergarten sahen wir in kleines italienisches Restaurant, da wir alle schon lange keine pizza gegessen hatten, freuten wir uns und stürmten hinein...

Leonies Sicht:
,,Für mich bitte eine Cola und eine pizza mit Schinken, sagte ich zu der netten Bedingung. Die anderen schlossen sich meiner Bestellung an und somit aßen wir alle pizza mit Schinken, was sich als sehr sehr Lecker herausstellte. Nachdem wir noch ein Eis zum Nachtisch gegessen hatten, war auch Marie gesättigt. Und das hielt diesmal bis zum nächsten morgen. Wahrscheinlich war das nur eine Phase in de sie so viel gegessen hatte. Zurück im Hotel hatten wir noch so viel Zeit, das es für eine Runde an den Pool reichte. Wir zogen uns schnell um und Namen den kleinen Wasserball mit, den wir extra gekauft hatten.
Wir spielten 2 gegen 2, Marie mit Luisa und ich mit Nina. Dieses mal entschieden die anderen das Spiel für sich womit es 1:1 stand. Wir machten einen Termin für das Entscheidende Spiel in Deutschland aus und gingen dann auf unsere Zimmer. Denn langsam wurde es Zeit, in 1½ Stunden wurde das Finale Deutschland gegen Spanien beginnen. In der Halle angekommen war schon eine unfassbar gute Stimmung. Wir setzten uns hin und schauten den Jungs beim aufwärmen zu. Dabei schwärmte marie über Rune Dahmke und Nina über Andreas Wolff und Steffen Weinhold, auch wenn dieser Verletzt war...

Ninas Sicht:
Als das Spiel angepfiffen war, ging es gut los für die deutschen, sie kamen gut ins Spiel und machten gleich ein paar wichtige Tore. Die Spanier konnten anfangs noch mithalten, doch dann setzten sich die deutschen ab und konnten dieses Ergebnis bis zum Ende halten. Es war wie wenn eine andere spanische Mannschaft auf dem Feld stehen würde. Beim ersten Spiel haben sie die deutschen besiegt und heute haben sie mit 24:17 verloren.
Als der Schiri angepfiffen hatte, war die Party groß, Deutschland ist Europameister, alle sprangen auf, feierten, vor allem aber die Handballspieler. Reichmann machte seine Flummi Hüpfer und alle sangen vor sich hin.
Als die Halle nach etwa 1 Stunde lehr war, machten wir uns mit ein paar anderen deutschen in unserem alter auf den Weg in einen Club. Dort verbrachten wir den ganzen Abend mit tanzen, feiern und was man hält so macht wenn man jung ist. Um 1 Uhr Nachts gingen wir zurück ins Hotel, den unser Flieger geht um 10:00 Uhr zurück nach Deutschland, das heißt wir müssen um 8:00 Uhr am Flughafen sein...

Maries Sicht:
Am nächsten morgen viel das Frühstück eher kurz aus, da wir solange wie möglich schlafen wollten. Um 7:30 Uhr würde der Bus zum Flughafen fahren. Als wir endlich am Flughafen angekommen waren, sahen wir sehr viele Fans mit Deutschland Trikot oder Fanartikeln durch die Gegend laufen. Bei einer riesigen Menschenmasse machten wir hält, wir dachten, wenn da so viele stehen ist vielleicht die Mannschaft da. Dich es war nur eine riesige Tourismus Gruppe aus Kiel, die alle zusammen die die EM hergekommen waren. Entteuscht gingen wir zum boarding und setzten uns auf unsere Plätze. Wir warteten bis die Maschine abgehoben hatte und schliefen dann bis Deutschland durch...

Luisas Sicht:
In Stuttgart gelandet, erwarteten und auch schon unsere Familien, Freunde und auch Paul und Noah waren gekommen um uns abzuholen. Paul konnte es wie immer kaum erwarten Marie zu sehen und hätte sie am liebsten ganz für sich gehabt. Ein bisschen komisch ist der Typ schon, naja, solange Marie glücklich ist, ist das ja Okay.
Wir gingen ab hier getrennte Wege, da jeder mal ein bisschen ausspannen musste und vielleicht auch ein wenig Zeit für sich brauchten. Wir wurden uns ja schon am Dienstag wieder sehen...

Ninas Sicht:
Als ich endlich zu Hause war, genoss ich erstmal die stille um mich herum. Es war zwar echt eine Mega schöne Zeit Baer auch sehr anstrengend und mein beim brauchte auch mal wieder ein bisschen Erholung. Da ich in der nächsten Woche eine wichtige Prüfung in der Uni haben werde, konnte ich nicht lange ausspannen. Ich begann zu lernen und das witzige war, es ging um Verletzungen im Bein, unter anderem an der Leiste, aber auch an der Knie Scheibe, damit kannte ich mich ja jetzt aus...

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Sorry für den großen Zeitsprung, aber sonst dauert es so lange bis mal was mit den Profis kommt. Also nicht aufhören zu lesen, bald wird es spannend :)

Handball, meine Träume und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt