Kapitel 26

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Ninas Sicht:
Ich war um jede Minute die verstrich froh, da es weniger Zeit war, die ich mit Mimi hätte verbringen können. Wir waren immer noch mit den Frauen beim Essen aber es waren alle fertig, sodass wir uns langsam auf den Weg zur Nachmittagseinheit machten. Wieder an der Halle angekommen, zogen wir uns um und machten uns warm. Da sich die Trainingszeiten manchmal mit dem Männern überschneiden. Mussten wir das an der Seite machen. Ich versuchte nirmal zu bleiben, was mir auch recht gut gelang. Als die Herren auf uns zu kamen, lief ich einfach weiter. ,,Nina, nur als Vorwarnung, wir gehen heute Abend wieder mit den Jungs Weg. Pass also auf, was du machst."
,, Shit" murmelte ich in much hinein aber Marie hatt es gehört und schaute mich nur doof an. Das restliche Training verlief gut und so langsam gewöhnte ich mich an das tägliche Training. Zum Schluss spielten wir noch Handball und dann gingen wir wieder in die Umkleidekabine um uns zu duschen. Als nur noch wir vier drin waren, schauten much Leonie und Luisa einerseits fragend aber auch bisschen sauer an. Ich wusste was diese blicke zu bedeuten hatten und fing an zu erzählen.
,,Also, zur Info ich bin jetzt fest mit Steffen zusammen. Eigentlich wollten wir das erst in Kiel machen aber durch meinen Traum, fand ich es einfach erleichtert das hinter mich zu bringen."
,,Was für nen Traum"
,, Sry, also uch hab geträumt, das ich hier in Göppingen was mit Mimi hab. Deswegen war und bin ich die letzte Zeit auch bisschen komisch wenn er dabei ist. Weil ich Angst habe dass es wirklich passiert."
,, Holy shit !" ,, Ja, du machst Sachen!" , kam es nur von den beiden. Ich bejate und fragte leicht genervt ob wir endlich ins Hotel fahren können um uns für heute Abend fertig zu machen. Als das geklärt war, setzten wir uns in ein Taxi, das uns dort hin bringen würde. Eigentlich hatte ich null Bock auf den Abend aber was solls. Morgen sind wir ja endlich weg! Als wir im Hotel waren ging jeder auf sein Zimmer und machte sich fertig.

Maries Sicht:
Während ich mich im Bad schminkte und mir einen Fischkrätenzopf machte, piepte mein Handy. Da ich grade keine Hand frei hatte verschob ich das auf später und zog mich dann auch noch schnell an. Eine graue Skinnyjeans und eine Weile Bluse. Später würde ich dann noch meine Lieblingsstrickjacke anziehen. Als ich dann nichts mehr zu erledigen hatte, fiel mir die Nachricht ein. Ich öffnete WhatsApp und sah die Nachricht von Zarko: ,,hey Marie, wir haben den Plan ein bisschen geändert, Mimi meinte er hätte sturmfrei weil Bella mit ihrer Tochter bei ihren Eltern ist. Also ,,feiern" wir bei ihm und Grillen."😃
,, Ok, super freut mich😉, schickst du uns noch die Adresse?"
,, Nicht nötig, ich hol euch einfach ab, wie geplant um 18 Uhr ok?"
,, Danke, bis gleich"

Im ersten Moment freute ich mich über die Nachricht, bei einem der Jungs zu Hause, könnte man bestimmt bisschen lockerer sein als im Restaurant, aber dann viel mir Nina ein. Was sie wohl dazu sagen wird?
Eigentlich haben wir noch eine halbe Stunde aber ich musste es ihr einfach sagen. Ich ging aus meinem Zimmer, Schloss die Tür ab und klopfte am der tür rechts neben mir. Nina öffnete und ich setze mich in den Sessel der im Zimmer stand. ,, Hast du lange Weile oder "
,, Leider nicht, eher ne schlechte Nachricht für dich. Zarko hat mir geschrieben. Wir treffen uns alle bei Mimi zu Hause, nicht im Restaurant." Während ich das sagte, klappte Nina dieKinnlade runter. Sie sah mich mit ihrem nicht dein Ernst Blick an, und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.
,, Hey das wird schon nicht so schlimm werden, einfach auf das hören was wir gesagt haben, dann wird der Abend wie jeder andere."
,, Wenn du meinst" , war das einzige was sie sagte. Ich wollte ihr die letzten 20 Minuten alleine lassen und ging wieder zurück in mein Zimmer. Die Zeit nutzte ich und postete noch ein Bild von mir auf insta und schrieb #lastdayingöppingen #gleichmitdenanderenzumimi #partytime #kannmichandasprofilebengewöhnen
darunter. Dann snapte ich noch ein bisschen und hörte Ich und du und so Lieder. Als es 17:55 Uhr war, zog ich meine weißen Lacoste Schuhe an, schnappte meine Tasche und wartete jm hitel Flur bis zwei Minuten später die anderen auch aus ihren Zimmern kamen. Wir gingen nach unten wo auch schon Zarko an sein Auto gelehnt wartete. Er Pfiff und libte uns alle für unser hübsches auftreten. Mit einem Lachen stiegen wir alle ins Auto und nach 10 Minuten waren wir vor einem riesen Haus, mit großem Garten angekommen. Wir stiegen aus und gingen zur Tür, wo der halbe Rest der Männer und Frauen Mannschaft bereits klingelte.

Handball, meine Träume und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt