Bitte was!

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Alisha P.o.V

Ich saß also mit meiner Erzeugerin und den Jungs in einen Raum, naja eher gesagt stand ich da meine Mutter auch diesen Spruch hinaus brachte "Bodygarts stehen!" Ich hasste sie, wollte nur das sie von hier verschwand. Die Jungs redeten heiter mit ihr, am liebsten wollte ich sie raus schmeißen. 

"Jungs, ihr müsst hoch!", rief ein Typ und die Jungs verschwanden auf die Bühne. Ich verzog mich zurück in das Zimmer wo meine Erzeugerin drinnen saß. Ich Ignorierte sie und stellte mich gegen die Wand. Keine 10 Schweine würden mich dazu bringen mich neben sie zu setzten.

"Alisha, ich möchte das du weißt das du aus unserer Familie verstoßen wurdest. Ich möchte dich nicht mehr bei mir in der Nähe haben verstanden. Ich will das du weg gehst, wehe du sagst dies jemanden! Such dir irgendwo eine andere Bleibe oder zieh zu den Straßen Hunden mit denen du früher so dicke warst. Wenn mich jemand fragt sag ich du bist auf die Falsche Bahn ausgerutscht, dies bist du doch schon immer. Schau dich an ein Mädchen was Bodygart sein will, werde endlich Erwachsen. Du bist ein Miststück, du kannst genauso gut an den Strich gehen. Aber da zweifle ich schon das dich jemand will.", ihre Worte waren hart. Sie trafen mich wie mehrere Messerstiche ins Herz. Das schlimmste aber war das sie mich aus dem Haus meines Vaters warf. Obwohl mir dies Vererbt wurde! Genauso wie die Hälfte seines Geldes. Meine Mutter hatte einen kleinen Anteil bekommen. Sie wollte aber es ganz und gab nur meinen Bruder die Hälfte den Rest der mir gehörte behielt sie. 

"Das kannst du nicht bringen, das Haus gehört mir!", fauchte ich doch sie holte aus und schlug mich. Sie wiederholte immer wieder Schimpfwörter doch bei einen da rastete ich aus "Dein Vater war genauso ein Mistkerl gewesen wie du!" 

Ich holte aus kurz bevor meine Hand mit ihren Gesicht bekannschaft machen konnte, wurde ich gewaltsam zurück gezogen. Es war Paul der mich fest umklammert hatte. Ich wehrte mich und schrie "Lass mich los, sie hat es nicht anders verdient!", ich Ignorierte die Jungs die vor meiner weinenden Mutter standen. Ich spürte Paul seinen starken Arm. Ich versuchte mich zu winden aus den Armen doch was ich dann hörte lies mich erstarren. 

"Sie hat mich geschlagen und hat wieder versucht mich zu töten, sie gibt mir die Schuld an meinen Mann. Sie hatte schon einmal versucht mir das Leben zu nehmen!", schluchzte sie gespielt. Ich dachte ich höre nicht richtig und schrie "Bitte was!", ich schlug mit voller Wucht in Paul seinen Bauch. Er ließ mich erschrocken los und ich schrie "Wie kannst du sowas behaupten, ich hatte noch nie sowas gemacht immer warst du diejenige!" Sie weinte nur noch mehr und hauchte schluchzend "Du lügst." 

Die Jungs sahen mich alle erschrocken an und plötzlich schrie Liam "Hau ab hier, aber sofort! Wir brauchen dich nicht! SO EINE WIE DICH BRAUCHEN WIR NICHT, DIE IHRE EIGENE MUTTER SCHLÄGT UND ERMORDEN WILL! DU BIST DOCH GESTÖRT , ICH HATTE WIRKLICH AN DICH GEGLAUBT ABER DU BIST DAS LETZTE.DU BIST GEFEUERT, KOMM EINFACH NICHT MEHR HIER DU BIST EINE SCHANDE!", diese Worte ließen mich endgültig zerstören. Sie glaubten wirklich meiner Mutter mehr, der Frau die sie gerade mal 9 Stunden kannten. 

Ich sah Paul nur einmal an der nicht weiter wusste, ich lief einfach hinaus. Rannte ohne zu schauen, wollte nur noch zu Nathan. Ich brauchte jetzt einfach jemanden an den ich mich ausheulen konnte. Ich hatte gelernt nicht mehr zu weinen, doch ich hatte genug gelitten, konnte nicht mehr. 

Ich hatte nur einen Traum, diese Frau hatte mir alles zerstört. Alles was ich wollte war dieser Beruf, meinen Dad stolz zu machen. Ich wollte einfach nur noch weg hier, wollte zu meinen Vater. Wollte mir das Leben nehmen. 

Ich lief durch die Stadt, kaufte mir mit meinen Letzten Geld Zigaretten und Alkohol. Ich betrank mich einfach, jeder Schluck der brennend durch meine Kehle ging tat gut. Ich wollte hier weg, wollte endlich frei sein. Rauchte die Zigaretten ich lief langsam in das Arme Viertel fragte die Leute wo man hier Kämpfen konnte. Sofort zeigten sie mir eine alte Lagerhalle. Ich lief nach vorne. 

Ein Junge stand in dem Ring, seine Muskeln waren riesig doch ich wusste wie ich das machen musste. Ging in den Ring hörte das Gejohle der anderen. Der Kampf begann, in mir war einfach alles leer. Ich wich zur Seite genoss die Schläge die ich abbekam. Schlug ihn zu Boden machte ihn fertig. 

Schmeckte das Blut in meinen Mund, spürte wie es meiner Schläfe hinunter floss. Hörte meinen Herzschlag deutlich, spürte diese Schmerzen in meinen Herzen. 

Ich hielt mir das Herz und krümmte mich, der Junge sah dies als vorteil und dreschte auf mich ein. Irgendwann hörte ich eine Stimme schreien "Halt, sieht ihr nicht das sie etwas am Herzen hat!" Ich sah alles nur verschwommen ich hatte Gehofft das meine Familie so wie früher wurde, hatte Gekämpft um meinen Beruf und doch hatte ich alles Verloren...

Ich spürte wie mich jemand langsam hoch hob, mein Herz schlug langsam und schmerzvoll. Meine Hand lag an dem und ich versuchte zu Atmen. 

"Heyy, Alisha bleib bei mir.", hauchte eine Stimme die ich kannte doch nicht zuordnen konnte. "Bitte bleib bei mir, du bist das einzige was mir noch wichtig ist.", hauchte wieder die Stimme. Ich schloss langsam meine Augen, merkte wie ich auf was drauf gelegen wurde. Hörte einen Motor aufheulen, spürte die Warmen Arme um meinen zierlichen Körper. Spürte etwas nasses an meiner Wange, meine Träne waren es nicht, es waren zwar Tränen aber nicht von mir sondern von dem Jenigen der mich gerade zu sich nahm. 

"Fahr schneller! Ich darf sie nicht verlieren!", schrie die Stimme. Mein Herz wurde immer langsamer und ich hauchte "Daddy, nimm mich zu dir.", ich spürte etwas an mir rütteln "Bleib bei mir Alisha ich brauche dich!", die Stimme klang so voller Wut und Trauer. 

Ich wurde in eine Schwärze hinein gezogen, vergas mich fühlte mich frei und befreit hoffte auf meinen Vater....

One Directions Bodyguart!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt