Ethan...

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Alisha P.o.V

Ich spürte etwas Nasses auf meiner Stirn herum tupfen, bin ich im Regen eingeschlafen? Ich öffnete langsam meine Augen und sah in sein Gesicht. Dieses Gesicht dies ich so lange Vermisst hatte. Ich konnte die Tränen nicht mehr aufhalten, fing an zu schluchzen und hauchte "Ethan!", er zog mich hoch auf die Beine und umschlang seine Starken Hände um meine Hüfte. Ich hang in der Luft umschlungen um seinen Nacken. Ich weinte in seinen Nacken, ich konnte es nicht glauben vor mir stand mein Bruder der uns vor fünf Jahren verlassen hatte. 

Ich weinte einfach und es tat so gut endlich mal jemanden zu haben und frei zu sein. Ich erklärte ihm alles schluchzend und er hauchte immer wieder "Shhh...alles wird gut, ich weiß Baby, ich hab alles erfahren." Ich weinte und war froh in seinen Armen zu sein. 

"Ich kann es nicht fassen wie Mutter so sein konnte, aber besonders versteh ich diese 5 Idioten, wie können sie dir nicht glauben, sie kennen dich doch länger.", hauchte er und drückte mich an sich. Ich verstand die Welt schon lange nicht mehr, ich wollte aufgeben. 

"Weißt du wie oft ich es versucht hatte los zu lassen, einfach zu Papa zu kommen.", weinte ich und er nickte und hauchte "Aber das sollst du nicht, du gehörst hier hin. Du hast bis jetzt nur das schlechte erlebt, du musst jetzt auch etwas gutes Erleben." Es war schön seine Stimme wieder zu hören. 

Er hauchte "Ball deine Faust, du musst durch halten, deinen Hass einfach raus schreien. Kämpfe für dein Leben." Er hatte so recht, doch ich konnte noch kaum. 

"Wieso kann ich nicht Mutig sein und den Strick nehmen?", fragte ich ihn doch er sah mich an und hauchte "Du schaffst das du musst durch halten, du kannst nicht einfach aufgeben. Das Leben ist ein Kampf und nimmt seinen Lauf, aber du musst zeigen das du trotzdem weiter kämpfst." 

Ich nickte und hauchte "Wenn ich zurück gehe, kommst du mit?", fragte ich ihn. Er nickte und hauchte "Wir warten jetzt erstmal zwei Tage und dann bring ich dich zurück und wir klären alles auf, meine Leute haben die Kameras gehackt.", hauchte er. 

Ich nickte und genoss die Zeit bei meinen großen Bruder. Ich kuschelte mich an ihn, wollte nicht mehr hier weg. Ich wusste jetzt schon das ich ihn nun nicht mehr so schnell gehen lasse. Ich hauchte "Lass uns trainieren." Durch meine Worte grinste er und zusammen fingen wir an zu trainieren. 

Durch die Boxen lief Musik und wir fingen an uns aufzuwärmen, mein Bruder war gut trainiert doch hatte keine Chance gegen mich. Ich lachte ihn aus und machte mein Training weiter. 

****

Die zwei Tage flogen einfach zu schnell an uns vorbei, wir genossen die Zeit und versprachen uns im Kontakt zu bleiben. Wir saßen in seinen Auto und fuhren langsam los, ich hörte in den Nachrichten das ich als vermisst galt. Doch wieso, sie wollten doch das ich mich nie wieder hier blicken lies. Ich hatte von Liam ein Twitter Post gesehen: 

Es tut mir leid, komm zurück♥

Er sagte zwar keinen Namen doch ich wusste sofort an wen dies ging. Auch die anderen Jungs schickten so ähnliche Besonders Niall und Louis hatten süße Tweets gepostet. 

Mein Herz schlug mir bis zum Hals als wir an dem Gelände anhielten. Ich kletterte mit Ethan über den hohen Zaun und sprangen auf das Gelände. Leise schlichen wir uns in die Kabine der Jungs. Meine Mutter saß in meinen Bus, dies hatte ich vorher gesehen als ich vorbei lief sie schlief dort seelenruhig. Die Jungs hatten ein Konzert und Ethan, tja der meinte wir sollten warten. Bei ihm zuhause hatte ich seine wunderschöne Stimme gehört ich hatte gespielt auf dem Klavier und er sang, er hatte eine wunderschöne Stimme. 

Ich sah das Klavier und fing an zu spielen, uns würde eh niemand hören. Er fing an zu singen und auch ich stimmte ein:

Irgendwann stimmte auch ich ein und fühlte mich so wohl bei meinen Bruder. Ich fühlte mich frei und sang so voller Leidenschaft, ich kannte dieses Gefühl über was wir sangen. Wollte nicht mehr alleine sein, so einsam, so furchbar leiden wegen einer Person die ich liebte. 

Ich hörte auf zu spielen, da ich auch keine Musik mehr hörte. Schnell stand ich auf und hörte die Jungs sich verabschieden. Ich versteckte mich hinter Ethan, da er so groß und breit war konnte man mich nicht sehen. 

Die Türe ging auf und plötzlich schrie Niall "Ahh Paul ein Mafia Boss!", ja er sah so aus, aber er war auch einer. Paul stürmte hinein und zog seine Waffe aber auch mein Bruder zog die Waffe und hauchte "Moment!", Paul sah ihn komisch an und er knurrte "Ich hätte hier jemanden der euch wichtig ist.", dies war mein Stichwort. Ich kam langsam hinter ihm hervor. 

"Alisha!", hauchte Louis erfreut. Ich sah die Jungs kurz an doch blickte dann in Paul seine Augen. 

"Ich möchte euch zeigen, dass sie die ganze Zeit die Wahrheit sagt. Unsere Mutter hasst Alisha schon die ganze Zeit seit Vater tot ist. Sie hatte alles immer auf Alisha geschoben, sie erzählte jeden herum das Alisha ihn abgelenkt hatte, das sie immer sich rizen würde, das sie unsere Mutter umbringen wollte. Doch wenn man Alisha kennen tut, weiß man nie im leben würde sie sowas machen. Sie frisst eher alles in sich hinein, flieht vor ihren Problem und zerstört im Inneren, sie lässt nichts an anderen Personen aus, dies hat sie von Dad.", erzählte Ethan und alle sahen ihn sprach los an er gab ihnen das Handy und zeigte die Aufnahme, man hörte ganz genau was sie zu mir gesagt hatte. Ich schloss meine Augen und hauchte "Kann ich raus?", er nickte und ließ mich durch den Hintereingang hinaus. Ich wollte, nur noch weg von hier. 

Ich sah in den Himmel und zog an meiner Zigarette, ich brauchte diese jetzt einfach. Ich spürte Plötzlich einen warmen Arm um mich, ich blickte auf und sah in Louis sein Gesicht. 

"Ich glaube dir Alisha, dies hatte ich schon die ganze Zeit. Es tut mir leid das ich nicht immer Leicht zu dir war, aber meine Freundin hatte Schluss gemacht, dann hast du noch Christian seinen Platz eingenommen. Ich dachte einfach das du dies nicht hinbekommen würdest, doch du hast mich überzeugt. Du warst Hartnäckig und Lebensfroh trotz dem Tot deines Vaters. Du hast alles versucht, gabst immer dein bestes. Ich verstand dich nicht, wenn ich du wäre würde ich kaputt sein. Doch jetzt wo ich das von deiner Mutter gehört habe, kann ich dich nur verstehen. Ich habe früh bemerkt das du anders bist, aber weißt du was. Auch ein gebrochenes Mädchen kann man helfen, Harry hat eingesehen das seine Gefühle für dich einfach nur Freundschaftlich war, er hatte es bereut dir dies ins Gesicht gesagt zu haben. Als deine Mutter kam verstand ich als erstes nicht was dein Problem war. Doch ich merkte schnell das sie eine Falsche Schlange war.", hauchte er und nahm mich in seine Arme. Ich genoss die Umarmung von Louis. Er hatte mir endlich mal was anders gesagt, er hatte mir die Wahrheit gesagt. Ich fühlte mich endlich mal wohl in den Armen von Louis....

One Directions Bodyguart!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt