One Directions Bodyguart!

Gebrochen!

Alisha P.o.V

Langsam und Schmerzvoll wurde ich wach, mein Körper schmerzte. Mein Arm brannte, meine Augen geblendet vom Licht. Was nicht gerade Angenehm war. Ich blinzelte und sah mich um. Ich war mal wieder in einen Krankenhaus! Stöhnend ließ ich mich ins weiche Kissen fallen und sah aus dem Fenster. 

Nach nicht mal einer halben Stunde kam ein Junger Arzt hinein und lächelte mich sanft an. "Hallo, wie geht es ihnen?", fragte er mich und ich verdrehte die Augen und knurrte "Alisha, es geht.", er nickte nur. 

"Alisha das was sie gemacht haben geltet fast zu Selbstmord.", meinte er ruhig und sah mir in die Augen. Ich nickte und hauchte "Ich hab einfach gerade eine Schwere Zeit." Verstehend nickte er und meinte "Ich versuche sie aus der Psycho Anstalt raus zu bekommen, aber sie dürfen dies niemanden verraten.", grinste er freundlich und auch ich fing an zu grinsen. 

"Doc?", fragte ich ihn und er sah auf. "Wie lange liege ich schon hier?", fragte ich. "Seit 1 Woche, ein Hotel angestellter hat aus ihren Zimmer einen Dumpfen Knall gehört da sie die Lampe kaputt gemacht haben, da hat er sie Aufgefunden. Er hat gut gehandelt und sofort sie ins Krankenhaus gebracht, wir wissen überhaupt nichts von ihnen.", murmelte er. 

Ich sah verwirrt aus und hauchte "Also hat mich auch niemand besucht?", fragte ich und hoffte er würde dies verneinen. Er schüttelte den Kopf und hauchte "Nein, niemand hat sich gemeldet.", ich sah traurig auf den Boden und hauchte "Wissen sie ob One Direction noch in der Stadt ist?", fragte ich den Arzt. Er sah verwirrt aus und hauchte "Nein, sie sind vor 3 Tagen abgereist, aber so viel ich erfahren habe. Ist ein Bodygart hier geblieben und Sucht eine vermisste Person.", meinte er. Ich glaube da wo er dies mir erklärte ging ihm das Licht auf. 

"Sie gehören zu ihnen!", sagte er und ich nickte sanft. Er nahm meine ganzen Daten und erklärte das er versuchen würde den Bodygart zu erreichen. Ich hatte ihm mein Handy gegeben, um Paul das alles zu erklären hätte ich keine Kraft. 

Ich schloss erschöpft meine Augen und dachte nach, wie konnten sie einfach nur weiterfahren?! Ich würde für diese Jungs mein Leben geben und sie? Sie würden abhauen, mich im Stich lassen! 

Früher hatte mein Vater gemeint die Jungs würden immer zu einen Stehen, egal was passieren mag. Genau dies merkte ich, aber nicht. Ich stöhnte schmerzvoll auf als sich ein Schmerz durch meinen Körper verzog.  

Da ich einfach raus wollte und Krankenhäuser hasste, stand ich vorsichtig auf. Mein Weg brachte mich hinaus auf die Raucher Terasse. Ein Sturm bebte in Australien, doch dies war mir egal. An der kalten Steinmauer ließ ich mich hinunter sinken und sah dem Regen zu wie er auf den Boden prasselte, immer wieder bekam ich mal ein paar Regentropfen ab. 

Das kleine Vordach gab mir noch bisschen Schutz, doch dies hilf eher nicht. Sobald man den kleinen Wind spürte, spürte man automatisch auch die kleinen Regentropfen. Die sanft auf deine Haut fielen. 

"Miss, ist alles gut bei ihnen?", fragte ein Man der am Tür der Raucherbalkon stand. Ich nickte nur und sah in den hellen Himmel. Wieso musste ich immer leiden? Hatte ich so viel schlechtes Gemacht? Ich war zwar nicht immer brav,aber musste man mich so bestrafen? Reichte es nicht das ich meinen Vater schon verloren hatte. 

So gesehen hatte ich alle verloren, meinen Bruder der wo ein Mafia Boss ist und nie Zeit hat. Meine Mutter die mir die Schuld gibt für den Tot meines Vaters. Meinen Vater der wegen meiner Dummheit starb. Meine 5 Idioten, die sich noch nie für mich Interessiert haben.

Ich dachte die Jungs hätten mich auch in die Herze geschlossen, ich stand langsam auf. Wollte nicht mehr nach denken. Als ich im Zimmer ankam sah ich den Arzt der alles richtete. Er lächelte mich stellte mich auf die Waage, nahm mir Blut ab und durch suchte mich. Als er Fertig fragte er "Wann haben sie das letzte mal gegessen ?", fragte er und ich überlegte und zuckte mit den Schultern. 

Er nickte und schrieb sich etwas auf dann kam die Frage "Was haben sie zuletzt gegessen?", fragte er und ich hauchte "Bananen, da ich nicht genügend Geld hatte und noch 6 Monate durch kommen muss mich 300€.", er sah mich fragend an. Da es mir eh schon schlecht genug ging erzählte ich ihm es. Er war wie eine Vertrauensperson, er nickte und verstand mich. Doch er wollte mir helfen. 

Doch wie, er hatte mir bescheid gegeben. Das er Paul nicht erreichen konnte dagegen aber einen Simon. Ich nickte und fragte was er gesagt hatte, er atmete aus und hauchte "Er meinte, du hast ihnen einen Brief hingelegt, dass du Kündigst und nichts mehr zu tun haben willst. Das du abgehauen bist.", ich sah ihn erschrocken an und rief aus "Doc, nein das stimmt nicht!", weinte ich und er nahm mich einfach in den Arm und hauchte "Nenne mich Nathan.", er war vielleicht bisschen älter als ich doch er war ein Guter Arzt. Ich nickte und hauchte "Ich kann nicht mehr, wieso immer ich.", langsam ließ ich mich auf den Boden sinken. Nathan hielt mich immer noch in seinen Armen und hauchte "Er kommt hier her um mit dir zu reden.", ich nickte und keuchte "Er denkt ich hab verkackt, er wird mich kündigen. Ich bin einfach zu schlecht! 

Ich wusste nicht weshalb, aber auf einmal kam alles aus mir heraus gesprudelt. Die Worte die sich jeden Tag in meinen Gedanken hinein gebrannt hatten, die meiner Mutter. Die von Taylor, die von Simon. Einfach alles hing tief eingebrannt, manchmal wusste ich nicht wie ich damit umgehen sollte. Doch mir war bewusst, ich musste nun die Karten auf den Tisch legen. Ich musste ihnen alles erzählen, nichts mehr in mich hinein fressen. Sondern ihnen die Wahrheit sagen, ihnen erzählen wie ich mich fühle, wie ich alles hinnahm. Wie ich es finde von ihm und von den Jungs. Ich musste einfach ein einziges mal alles sagen....