Alisha P.o.V
Ich hatte Diego besiegt, genau vor 3 Tagen. Die Jungs waren erstaunt, ihnen musste ich erstmal alles erklären. Doch es war nichts neues, früher war ich einmal abgerutscht und seit dem liebte ich das Straßen Kämpfen. Ich war trainiert, wusste was ich machen musste und so wurde ich zu A.H.
Ich und die Jungs vertrauten uns immer mehr an, wir wurden richtig vertraut untereinander. Die Jungs kamen immer mit Problemen zu mir, wir konnten rum albern. Wir konnten einfach wir selbst sein. Die Jungs hatten sich in einer Zeit in mein Herz eingeschlossen, dort konnten sie nur raus wenn sie es zerbrechen würden. Nie im Leben könnten sie dies aber schaffen.
Irgendwann diese Woche war Harry zu mir gekommen, er hatte eine Neue Freundin. Wusste aber nicht wie er es den Jungs sagen sollten. Wir hatten ein langes Gespräch darüber, und ja so kam es das nun jeder bescheid wusste. Seine Freundin hieß Taylor, wir waren gerade erst in Australien angekommen. Ich sollte Harry seine Taylor vom Flughafen abholen, natürlich sagte ich da nicht Nein und stieg in einen Mietwagen und fuhr los. Im Radio lief Taste the Feeling Das Lied war einfach nur Gut, es war ein reiner Ohrwurm. Ich summte dazu und parkte am Flughafen. Mein Zierlicher Körper drückte sich zu den Kofferbändern, die Leute hatten keine Gnade drückten dich einfach weg. Fluchend kam ich an und hielt ausschau nach einer Blondine, ja Taylor war auch Berühmt.
Naja ich musste nicht lange danach suchen da ich schon eine hochnäsige Stimme hörte "Harry, sie ist aber nicht da!", ich verdrehte die Augen und musste mir gestehen mein Schlimmster Albtraum machte sich hier gerade wahr.
"Taylor?",fragte ich sie. Als sie sich umdrehte blickte sie mich abschätzend an und murmelte ins Telefon "Kleine Braunhaarige mit komischen Körperbau?"
Bitte was! Okay, am liebsten würde ich ihr schon alleine wegen diesen Spruch an den Hals gehen. Sie lächelte falsch und drückte mir ihren Koffer in die Hand und wollte weg laufen.
"Moment, ich bin sicher nicht deine Dienerin Schlepp dein Zeug selber!", fauchte ich sie an und sie sah mich erschrocken an. "Weißt du überhaupt wen du vor dir hast!", knurrte sie. Ich verdrehte die Augen und hauchte "Eine Verwöhnte Zicke.", dies hatte sie wohl gehört. Den so schnell konnte ich gar nicht schauen und schon hatte ich eine Hand im Gesicht. Ich sah sie erschrocken an und schon lief sie los, ich wurde wütend und folgte dieser Falschen schlange. Man sollte meinen ich sei Abgehärtet, doch trotzdem tat es weh eine Backpfeife zu bekommen. Dies bekam ich meist nur durch meine Mutter.
Als wir im Auto saßen war es total ruhig, doch plötzlich kam ein Song von ihr. Sie fing an zu lächeln doch der Radio Typ sagte "Dies ist bis jetzt eine sehr Gute Sängerin.", "Die beste!", verbesserte ihn Taylor. Am liebsten wollte ich lachen und sagen "Ist klar!", doch dies ließ ich lieber sein. Meine Wange war eh schon Rot angeschwollen.
Sie hatte mir sogar gedroht, doch eigentlich würde ich dazu nichts sagen. Doch Harry war glücklich mit ihr, also sollte ich mich da nicht einmischen.
Ich hielt vor den Hotel an Taylor stieg aus und knurrte "Bring meinen Koffer!", ich stand schwer auf und hiefte ihr Gepäck heraus. Als wir oben waren verschwand sie zu Harry ins Zimmer, vor der Türe nahm sie mir sogar noch das Gepäck aus der Hand.
Ich wollte noch mit zu den Jungs hinein laufen, doch die doofe Kuh schmiss die Türe vor mir zu. Ich knurrte etwas unverständliches und lief in mein Zimmer und Paul seins. Ich ließ mich einfach auf das Bequeme Bett fallen und knurrte "Diese Frau ist schlimmer als der Teufel!" Paul lachte und hauchte "Tja, aber trotzdem liebt sie Harry und er, Sie.", ich nickte und seufzte.
Ich wollte nur noch schlafen, diese Frau machte einen kaputt. Paul deckte mich noch zu und hauchte "Schlaf schön kleine.", Paul nannte mich seit neusten Kleine. Dies störte mich nicht, ich genoss seine Zuneigung. Er war für mich ein Ersatz Onkel. Nie im Leben könnte er Dad seinen Platz einsetzten, doch den von meinen Onkel konnte er gut haben.
Ich merkte nicht mehr viel und schon schlief ich ein....
Am nächsten Morgen war es verdammt warm. Ich hatte einen Bikini drunter an und noch meine Kurze Hotpants und ein Bauchfreies Top. Die Jungs und Ich wollten eigentlich heute zum Strand, da ich noch nie so am Strand war wollte ich unbedingt da hin. Als ich an der Tür klopfte machte Harry lachend die Türe auf und grinste mich an "Hey Alisha, was gibts?", fragte er und ich war verwirrt. "Ehh..was macht ihr so?", fragte ich einfach und hoffte das sie es nicht vergessen hatten.
"Wir gehen heute in die Stadt, Taylor möchte Shoppen und die Jungs kommen mit.", grinste er und ich schluckte und hauchte "Mit wem?", da ich ja heute meinen Freien Tag hatte.
"Du hast ja Frei, wir gehen mit Paul und noch einen in die Stadt. Also genieße den Tag, Taylor ruft mich.", und schon hatte er die Türe zugeschlagen. Ich spürte wie mein Pokerface zusammen fiel und ich traurig die Wand anschaute. Ich lief Kopf hängend zurück in mein Zimmer. Paul sah mich grinsend an. "Freust du dich den schon auf den Strand?", ich schüttelte den Kopf und hauchte "Ich gehe alleine, die Jungs wollen mit Taylor in die Stadt.", er sah verwirrt aus und fragte "Wollten sie nicht mit dir das erste mal zum Strand gehen?", er sah verwirrt aus. Ich lachte gespielt und hauchte "Das brauchen sie doch nicht, sie sollen sich lieber erstmal mit Harry seiner Freundin befreunden, wir können ja immer noch zum Strand.", meinte ich und sah ihn falsch lächelnd ins Gesicht. Er nickte und musterte mich kurz.
"Ich gehe dann alleine, viel Spaß Paul.", murmelte ich und lief hinunter zur Rezeption um zu fragen wo lange ich hin laufen musste. Paul und die Jungs aber auch die Diva liefen an mir vorbei. Die Jungs nahmen mich gar nicht war, sie lachten und redeten mit Taylor. Paul sah mich lächelnd an und nickte, auch ich erwiderte dies und verschwand dann zum Meer....
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One Directions Bodyguart!
FanfictionKatzen Grüne Augen, wo pure Kälte strahlen, giftige Blicke , Schmales Gesicht was keine Gefühle zeigt, Braune Haare die sie nur noch Gefährlich wirken lässt, sportlicher Körper wo verdammt sexy ist. Das beschreibt ganz genau Alisha Henderson , sie i...