Alisha P.o.V
Da waren wir also, vor dem Zimmer wo alle drinnen sitzen. Vor dem Zimmer, wo ich niemals freiwillig Betreten würde. Simon zog den Schlüssel hervor schloss auf, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Meine Klamotten fühlten sich enger den je an, ich wollte umdrehen raus rennen. Doch trotzdem blieb ich stehen, ich musste mich stellen.
Langsam lief ich hinein hörte die Jungs schreien, aber auch Paul. Als ich hörte das sie wegen mir stritten gefror mir das Blut.
"Denkt ihr wirklich das sie so ist, ihr habt doch gerade am meisten Zeit verbracht mit ihr. Ihr wisst das sie ohne einen Grund nicht abgehauen wäre!", schrie Paul die Jungs an.
"Nein, sie ist ein falsches Flittchen, das bestimmt dort jemanden besseres gefunden hat und mit ihm verschwunden ist. Selbst im Brief meinte sie, dass sie uns allen etwas vorgespielt hatte. Sie hat versucht die Kopie ihres Vaters zu sein doch sie ist einfach nur schlecht und kann überhaupt nichts!", schrie Louis. Auch die anderen Jungs stimmten ihn bedrückt und verärgert zu. Mir tat mein Herz weh, doch Ich sah wie Taylor grinsend hinter Harry stand und das Schauspiel voller Freunde genoss.
Ich wusste nicht wieso, doch ich musste dies hier nun beenden!
"Denkt ihr wirklich, ich wäre ohne Grund einfach weg gegangen, dass ich euch alles vorgespielt habe?", meinte ich Laut genug das alle es gehört hatten. Sofort drehten sich alle um und sahen mich mit großen Augen an. Der erste der sich bewegen konnte war Niall, schnell rannte er zu mir und umarmte mich. Noch nie hatte ich meine Jungs so sehr vermisst, Niall war der sensibelste von allen doch manchmal dachte ich, er war der wo mit dem Herzen nach dachte.
"Alisha!", hauchte Zayn und sah mich verletzt an. "Denkt ihr so wirklich von mir?",hauchte ich und sah allen noch mal tief in meine Augen. Niall schüttelte den Kopf, Zayn sah verletzt zu mir und wusste nicht was er glauben sollte. Liam schüttelte ungläubig den Kopf und Louis und Harry, blickten mich nur traurig und zornig an. Paul dagegen hatte ein kleines lächeln auf dem Gesicht.
"Jungs, wir müssen mit euch reden!", meinte Simon streng. Sofort setzten sich alle hin außer Taylor die Ängstlich nach einen Fluchtweg suchte. Schnell stellte ich mich vor die Türe und knurrte "Hinsetzten Schlampe!", ich wusste nicht wieso, doch sie hatte kein Respekt mehr von mir auch nur ansatzweise verdient.
Alle blickten mich verwirrt an, noch nie hatte ich so geredet. In mir lebte der pure Zorn, Nathan grinste nur und nickte mir zu. Simon fing an zu Reden, niemand unterbrach ihn. Er erzählte alles was passiert war, wie ich die Jungs unter Schutz nahm, wie ich nichts mehr aß, wie ich mich fast selbst ermordet hatte. Wie Taylor alles geplant hatte. Die Jungs schwiegen, besonders da wo ihnen auffiel wegen der Sache mit dem Strand.
Entsetzt rissen sie ihre Augen auf ab dem Teil mit Taylor und auch mit dem Selbst Mord. Ich sah sie nicht an, blickte aus dem Fenster und versuchte ruhig zu Atmen. Wollte keine Schwäche vor allen zeigen, wollte ihnen beweisen, das ich stark war.
Ich hörte ihre keuchen, ihre schnaufen, aber besonders Harry sein Entsetzter Blick fiel mit ohne zu schauen auf als er Taylor ansah. Sie stand sauer neben mir und killte mich fast mit ihren Blicken, doch auch ich sah sie mit genauso Killer Blicken an, am liebsten würde ich sie wie ein Pitbull zerfetzten in Teile zerreisen, sie an Hai fischen verfüttern.
Doch egal was ich ihr gerade wünschte, irgendwie tat sie mir leid. Auch wenn sie mich zu tiefst Psychisch verletzt hatte, doch sie hatte es schlimmer. In ihrer Seele war sie schon so weit gesunken, dass sie alle weiblichen Wesen weg wünschen würde. Sie hatte Angst, dass niemand an ihr Interesse zeigen würde. Doch sie war wirklich Hübsch, hatte eine Schöne Stimme, doch ihre Art macht ihr Erscheinungsbild kaputt.
Da ich einfach nichts mehr mit ansehen wollte murmelte ich "Bin in meinen Zimmer.", so schnell es ging verließ ich die Suite und hörte folgende Schritte, mir war bewusst das es Nathan war. Er teilte auch mein Zimmer mit mir. Schnell hatte er mich eingeholt und öffnete mir die Türe, langsam als die Türe geschlossen war nahm er mich in den Arm. Er war der einzige der wirklich an die anderen Theorien dachte, er hatte mich verstanden. Wieso wusste ich nicht,doch was ich wusste...er war ein wunderbarer Bester Freund. Doch leider war diese Situation schon an Luca gerutscht, doch trotzdem konnte er mein 2. Bester Freund sein.
Ich kuschelte mich in seine warmen Arme und hauchte "Denkst du sie glauben Ihm?", er sah mich kurz von oben an und strich mir die eine Strähne aus dem Gesicht. Leise murmelte er in seinen nicht vorhanden Bart "Ich weiß es, dass sie dir verzeihen. Besonders Louis, man sieht das er dich liebt. Ihm hat es am schwersten getroffen.", meinte er.
Ich lachte auf und murmelte "Er und mich lieben, dass ich nicht lache. Schau mal seine Ex an, ein wunderschönes Mädchen, mit ihr könnte ich niemals mithalten. Es gibt so viele Schönere Mädchen, wieso gerade mich?", fragte ich ihn lachend. Er schüttelte verständnislos den Kopf und meinte "Du bist einzigartig, ein hübsches Mädchen mit verstand und du bist anders. Dies macht dich so anziehend. Noch dazu hast du einen Wundervollen Charakter, und bist auch hart im nehmen. Sagst deine Meinung einfach heraus, auch wenn du am Anfang zweifelst, weißt du was du willst und sagst dies. ", meinte er. So ähnliche Wörter hatte mir mal Louis gesagt als wir draußen Arm in Arm standen. Wo meine Mutter mich mal wieder nur runter machte. Wo mein Bruder drinnen saß und ihnen alles erklärte.
Ich blickte nachdenklich auf die Wand und fragte "Wann weiß man das man verliebt ist?", ich wusste es nicht. Meine Erste Beziehung war keine Liebe sondern nur Spaß. Nathan lächelte und hauchte "Du fühlst dich wohl, dein Körper kribbelt , du bekommst Gänsehaut denkst es sei allein schon wegen der Kälte. Doch eigentlich ist dies wegen den Jenigen. Es tut weh wenn er etwas über dich sagt, seine Komplimente nimmst du ernster als andere. ", meinte er und sah mich an. Ich nickte nachdenklich und war in meinen Gedanken verfangen...
War ich verliebt?
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One Directions Bodyguart!
FanfictionKatzen Grüne Augen, wo pure Kälte strahlen, giftige Blicke , Schmales Gesicht was keine Gefühle zeigt, Braune Haare die sie nur noch Gefährlich wirken lässt, sportlicher Körper wo verdammt sexy ist. Das beschreibt ganz genau Alisha Henderson , sie i...