Astrid und Heidrun

Teil sechs

Astrid:
Ich liege in meinem Bett und heule mir die Augen aus.

Nach unzähligen Stunden reiße ich mich zusammen und gestehe mir ein das ich mich ja nicht ewig verstecken kann. Schließlich bin ich Astrid. Astrid Hofferson!

Ich wasche mir die Tränen ab und warte solange bis die Rötung in meinem Gesicht einigermaßen nachgelassen hat, dann nehme ich mir meine Axt und rufe Sturmpfeil.

Hicks: ich hocke auf einem Stuhl und versuche verzweifelt zu verstehen was bitteschön los ist aber das Bild von Astrid, die weinend davonläuft blitzt immer wieder vor meinem geistigen Auge auf und schiebt sich in meine klaren Gedanken.

Plötzlich fliegt die Tür auf und hoffnungslos hebe ich den Kopf.
Überrascht Blicke ich auf. Es ist Astrid!

Astrid: ich stürze auf ihn zu die Axt in der Hand und deute auf ihn. Ihn der der mir das Herz gebrochen hat.

,, Du! Du! Liebst du sie wirklich?"

H:,, Was? Wen?"
stottert er verdutzt
A: ,, na sie!"kreische ich und schleudere ihm das Bild entgegen.

Zögernd hebt er das Bild auf und etfaltet es.
,, ich.. ich Astrid das hab ich nicht. Also ja ich"

,, Ja du was? Hast du? Bist du das? Denn ich denke das du das bist!! Ich.." jetzt War mein schreien eher ein Schluchtzen ,, ich dachte wirklich du magst mich.. ich dachte du.. du empfindest für mich wirklich mehr als Freundschaft!!"

H: ,, Astrid ich.."
A: ,,Ach spar dir das!!"
H: Astrid warte!! Heidrun bedeutet mir nicht im Ansatz so viel wie du mir!!"
A: ,, wenn sie dir so wenig bedeutet warum tust du mir das denn an?"
Ich deute erneut auf das Bild.
H: ,, Astrid du musst mir glauben ich weiß wirklich nicht was in mich gefahren ist...
Bitte...
A: ,,dann Beweise es mir!!"
H: ,, wie? Ich würde alles tun!!"
A: ,, sage ihr sie soll gegen und nie wieder zurückkehren!!
H: ,, in Ordnung es tut mir wirklich wahnsinnig leid.

Astrid:

Ich gebe ihm eine heftige Ohrfeige und bevor er protestieren kann Presse ich meine Lippen auf seine.

Hicks: völlig unvorbereitet kippe ich leicht nach hinten als sie mich küsst uns als sie mir noch ein Bein stellt bin ich verloren.

Ich falle auf den Boden währen sie mich fest hält.

A: ich will ihm die Hose ausziehen, doch er hält mich zurück. ,, Astrid ich ich weiß nicht...