Teil acht

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Astrid: ich bin erstarrt vor schreck, Enttäuschung und Angst um die Zukunft.

Instinktiv kauere ich mich auf dem Boden zusammen, doch als ich die Sorge in Hicks Augen sehe und Heidrun die nun hinter ihm steht und mich gehässig musstert reiße ich mich zusammen und sage vielleicht etwas zu schnell: ,, wie schön für euch. Wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet ich muss noch Sturmpfeil füttern..."

Rasch bevor einer der beiden noch ein Wort sagen konnte stürme ich durch die Tür.

,, Astrid?" Ruft Heidrun hinter mir her und ruckartig bleibe ich stehen und zwinge mich ihr in die Augen zu sehen.
,, Schön das du es so locker nimmst... ich hatte mir schon Sorgen gemacht wie du es aufnimmst weil du dich doch so um meine Position bemüht hast..."

In ihren Augen blitzt es böse und dann meinem Anschein nur nach um mir es auch zu zeigen küsst sie meinem Hicks mit einem herzhaftem Zungenkuss und fährt ihm mit der Hand unter das Shirt.

Ich bemühe mich nicht meine Wut an ihr auszulassen und starkse mit steifen Schritten hinüber zum Schuppen in dem Sturmpfeil schläft.

Im Nacken spüre ich Heidruns Blick hinterlistig und kalt wie der einer Schlange während sie lauthals zu Hicks sagt :,,War das nicht schön? Ich würde es immer wieder tun du nicht auch? Ich will..." den Rest verstehe ich nicht mehr denn ich reite auf Sturmpfeil bereits davon.

Mehrere Stunden fliege ich einfach nur wahrlos durch die Gegend, doch als ich sehe das mein Drache nicht mehr kann wende ich mich der Insel vor uns zu lehne mich frustriert an eine der Birken.

,, was hältst du von Heidrun?" Ich wende mich an Sturmpfeil die mich mitfühlend anblickt.,, Ich persönlich glaube ja das sie das alles nur spielt um mich vorzuführen aber von Hicks.. kann ich mir das gar nicht vorstellen..."

Astrid und Heidrun Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt