Die Handlung

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Es war inzwischen schon Tag und ich stand auf und zog mich um. Mir war leicht schwindelig da ich das alles nicht realisieren konnte.. ich stellte mir soviele fragen...

Ich ging zum Balkon, legte meine arme auf das Geländer und dachte nach was ich jetzt am besten machen sollte... wenn ich den Jungs ab jz begegnen würde wären es difinitiv gemischte Gefühle... ich wusste... ich musste meinen Vater zur rede stellen.. schließlich hat er mir das verschwiegen das er mit der Sakamaki Familie befreundet war.. mir wurde klar dass das kein versehen mit dem Anwesen war... mein...Vater hat mich wohl bewusst hierher geschickt nur ohne mir nur ein strebendes wörtchen mitzuteilen. Was wollte er damit denn erreichen?? Das ich von den Sakamakis als tägliche Malzeit dastehe? ... oder dachte er nur das wir uns halt so gut verstehen würden wie als Kinder..doch...jeder verändert sich... diese Gedanken flossen mir durch den Kopf doch dann hörte ich ein Summen neben mir, ich schreckte leicht zusammen. "Wie verträumt du aussiehst, ich mag das" sagte Kanato leicht lachend als er mit seinem Teddy auf dem Geländer saß."K-Kanato.." stotterte ich vollkommen aus meinen Gedanken gezogen. "Du hast schlecht geschlafen stimmt's?".fragte er mich "wa--.. woher willst du das wissen??" Erwiederte ich "ich habe dich beobachtet" sprach er und ich war endsetzt, man hatte hier wirklich fast garkeine Privatsphäre nicht mal das absperren der Türen half damit sie nicht rein kommen konnten... "ich habe das Gefühl das du irgendwas vor hast" sah er mich an mit einem recht gruseligen Blick an "... nun... ich wollte zu meinem Vater und mit ihm reden" sprach ich "und wieso??" Fragte Kanato "ich wollte mit ihm über etwas wichtiges reden.." Erwiederte ich "was solle wohl so wichtig sein das du von hier weggehen musst" sagte er "es ist nunmal wichtig für mich mit ihm darüber zu reden.." ich ging vom Balkon ins Wohnzimmer.

"..." (wie schaffe ich es denn dann von hier wegzukommen um mit meinen Vater zu reden... sie lassen mich doch nicht gehen... es sei denn) sofort ging mir regelrecht ein Licht auf und ich hatte einen guten Plan wofür meine Freundin Mamori leider leiden müsste aber ich schätze sie hält sowas durch. Ich ihr schrieb einen Brief:

Liebe Mamori

Hallo Mamori, ich bin es Yumara ich wollte dich um einen gefallen bitten also komm Morgen um Punkt 6:00 Morgends zum Sakamaki Anwesen,ich werde dich erwarten.

Liebe Grüße Yu

Dies schrieb ich ihr verpackte den Brief in einen Umschlag und ließ sie vom Butler zur Post stelle bringen.

Einen Tag um Punkt 6:00 Morgendd klopfte es an der Türe und ich öffnete sie, vor der Haustüre stand Mamori "Yu!!" Rief sie "hey!" Wir umarmten uns und liefen schnur straks in mein Zimmer "Mamori ich muss dich um einen gefallen bitten und bitte flipp nicht aus, es ist wichtig das du Ruhe bewarst OK?" Fing ich an "OK was gibts denn??" Fragte sie und ich atmete ein "ich muss zu meinem Vater und mit ihm dringend reden es ist sehr, sehr wichtig und da ich hier nicht weg kann muss ich dich fragen ob du für einen Tag oder so meinen Platz hier einnehmen kannst?" Erklärte ich "ICH?! wir sehen uns nicht mal ähnlich nicht im geringsten wie soll ich, du sein??!" Fragte sie "deswegen darfst du mein Make-up auch benutzen so wie meine Klamotten und das hier" ich hielt ihr eine Blond, weisse Perücke hin. "Aber deine Klamotten sind so hell.." sagte sie "such dir einfach das was dir am besten gefällt da raus OK, aber es ist wichtig das du dich so gut wie möglich wie ich verhälst und auch so aussiehst, kriegst du das hin?" Fragte ich, und sie lächelte mutig und fröhlich "für meine beste Freundin tue ich alles!" Wir umarmten uns, und danach machte sie ihre Haare zu einem Dutt zog die Perücke an, so wie meine Klamotten und ich Schminkte sie. Danach stellten wir uns vor den Spiegel "wie Zwillinge, nicht?" Sagte ich "wie Zwillinge!" Erwiederte sie und wir gaben und die Faust an Faust unser sogenanntes Freunde Fistbumb. Wir gingen zum Fenster und öffneten es weit, "inordnung Ma,
... viel Glück mit ihnen ich hoffe für dich das beste! " machte ich ihr Mut und sie schaute mich an drückte ihre Lippen zusammen und gab nur ein unsicheres "Mhm.." von sich und ich kletterte runter. "Viel Glück!" Rief sie zu mir runter als ich auf dem Boden landete und rannte dann davon in die Stadt.

Dort angekommen ging ich normal durch die Menschen Mengen. Als ich ein Taxi sah winkte ich ihm zu und er hielt vor mir an und ich stieg ein. "Schönen guten Tag Junge Dame, wo solls denn hingehen?" Fragte mich der Fahrer "... zum Schloss des Janapischen Lordes Solomon bitte" Erwiederte ich "O-Oh o-ok wie sie wünschen Miss die fahrt könnte aber etwas dauern..." er fuhr los und machte Musik an, ich schnallte mich an.

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