Der Baum der Blüten Trägt

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Ich Träumte wiedereinmal... es war... so... Dunkel. Und dann erkannte ich was.. 4 kleine Jungen die Im Walde so wie es aussah um ihr Leben rannten.. ich hörte Geschosse und gebrülle... danach wurde wieder alles dunkel. Ich sah einen kleinen Jungen auf dem Boden hilflos liegen, neben einer Feuer stelle.. er hatte dunkel bläuliche Haare und Ozean blaue Augen. Männer standen vor ihm und redeten mit ihm, nur ich konnte sie garnicht verstehen... ich sah nur wie sie einen Stal Stab aus den Feuer holten, die spitze war unglaublich hitzig. Und dann... wurde der Junge von dem Mann.. gebranntmarkt..

Alles wurde wieder Dunkel und ich sah... 2 Jungen an einen See die redeten und sich.. einen Apfel teilten, der eine war Blond und der andere hatte braune Haare und einen Dutt. Danach sah ich ein Dorf.. total verbrannt alles stand unter Flammen, und vor dem Dorf stand dieser Blonde Junge und starrte in das Leiden des Dorfes.

Es wurde wieder alles Dunkel.. und ich sah einen Jungen davon rennen er war blond, und hatte quitsch blaue Augen.. ihn verfolgten Männer und redeten mit ihm.. dann fiel der Junge hin und alle Männer umzingelten ihn.

Schonwieder wurde es Dunkel... ich sah einen Jungen auf dem Boden liegen leicht verletzt, er hatte verbänder an den armen und zersauselte dunkelgrüne Haare. Ich sah dort noch 3 weitere Kinder stehen 2 Mädchen und 1 Junge.. der Junge hat ihn getreten und er ließ es sich gefallen, sie lachten ihn aus und dann lachte er plötzlich auch, lächelte und sagte etwas zu ihnen und sie rannten dann davon.

...alles war verschwommen...

Ich.. sah mich an einem Baum angelehnt liegen der wunderschöne Blüten trug und... um uns herum sah es aus als würden wir im Himmel schweben. Über uns drehte sich eine riesige Scheibe wie bei einer kirche, die viele Farben ausstrahlte.

Ich wachte auf. Montag Morgen.

Ich erleidete bittere schmerzen und war so traurig, ich hustete stark, mir tat das Herz weh als würde jemand mit voller Wucht ständig hinein stechen, ich fühlte mich als würde ich jede Sekunde sterben. Ich fiel vom Bett und dann hörte es auf... als wäre es nie da gewesen. Ich öffnete meine Augen und sah in die Morgen Sonne. (Was zur Hölle... war das..) ich kam mir so hilflos vor... als ob ich genau diese schmerzen fühlte wie die kleinen Jungen aus meinem Traum. Ich verstand die Welt nicht mehr, ich konnte von dem schock kaum noch aufstehen es ging alles so schnell. Ich war so erschöpft.

Nachdem ich mit aller kraft Aufstand und mich fertig machte ging ich hinunter ins Esszimmer wo das Frühstück schon auf dem Tisch stand und setzte mich hin, diesesmal neben Shu der Seelenruhig aß. Ich war leicht verträumt wärend dem essen, da ich alles wegen diesem... 'Traum' noch verarbeitet hatte. "Und, wie hast du geschlafen Yumara?" Fragte mich Reiji und ich wurde komplett aus meinen Gedanken gezogen "Hm.. o-oh gut ^^" erwiederte ich und er sah mich mit seinen Augen nur ganz kurz an und sagte dann recht skeptisch "gut..." (...)

Nach dem Frühstück beschäftigte ich mich noch mit zeichnen in meinem Zimmer ein paar stunden langm Ich Zeichnete den Baum aus meinem Wirren Traum ich hatte garnichts anderes mehr im Kopf.

Etwas spät ging ich in diesen Raum wo das Piano stand und setzte mich davor. Irgendwie fühlte ich mich zum Piano hingezogen und meine Finger glitten über die tasten die Töne von sich gaben. Ich hatte verlernt wie man spielt und tippte einfach leicht auf irgendwelche tasten. Bis ich mich an die scene erinnerte wo ich an diesem Baum lag im Traum und an die umgebung um uns, aufeinmal bewegten sich meine Finger schneller und ohne eine Notiz von Noten spielte ich fehlerfrei, verträumt aber als wüsste ich ganz genau was ich da spielte. Die Melodie vom Piano die ich spielte verbindete sich mit den Scenen aus meinem Traum.. und... ich sah wie ich Aufstand und mir eine der Blüten des Baumes in die Hand sinkte und sie ansah als würde sie zu mir sprechen. Mein kleiner Finger rutschte eine taste weg, das vernichtete die Melodie. Ich wurde aus meiner Illosion gezogen, Kreide bleich. "Du kannst ziemlich gut spielen" sprach eine Seelenruhige Stimme von der Fensterbank aus. Ich sah dort hin und ich sah Shu.. er hatte seine Kopfhörer ausgesteckt und öffnete grade seine Augen als hätte er mein Spiel genossen. Ich blieb stumm und sah ihn einfach nur an so wie er mich. "Spiel noch was für mich" sagte er und hatte ein ganz leicht zufriedenes Gesicht (...) "aber.. ich kann doch garnicht spielen..." murmelte ich mit mir selber redend. "Wenn du nicht spielen kannst, warum hast du dann grade fehlerfrei mit wunderschönen klängen gespielt" er stellte mir damit eigendlich garkeine Frage sondern stellte es fest. "Frage ich mich auch.." murmelte ich. Shu sah mich noch etwas an als er dann auf mich zu kam, mich auf den Arm nahm, sich setzte ich mich auf seinen schooß absetzte. "..." ich verstand garnicht was das soll bis er meine Hände über die Tasten des Pianos legte und seine Hände über meine, er bewegte mit seinen Fingern meine. "Dann werden wir zusammen etwas spielen" flüsterte er in mein Ohr und ich war steif wie ein Brett.. "mach dich locker" sagte er und ich versuchte so gut wie möglich dies umzusetzen. Dann fingen wir an gemeinsam zu spielen und es erklangen wundervolle Töne aus dem Piano. Ich konzentrierte mich auf jeden Ton und auf Shu der zart mit seinem Fingern, meine über die tasten streifte. Ich war wie gefesselt von der ganzen Situation und vergaß alles um mich herum. Als wir zum Ende kamen.. legte Shu seinen Kopf auf meine Schulter und ging mit seinen Fingern zwischen meine und hielt meine Hände fest.. "geht doch" murmelte er mir zufrieden ins Ohr... im Grunde war ich kurz davor wieder ein Brett zu werden, war durch ihn aber so endspannt und gefesselt das ich nicht mal dran dachte. "Mach dich lieber mal für die Schule fertig" drehte er seinen Kopf nah an meiner Seite das seine Lippen fast meine Wange berührte.. ich nickte nur leicht und er ließ meine Hände los streifte aber zart beim wegziehen noch über meinen Handrücken. Er drehte mich zur Seite, nahm mich wieder auf den Arm stand auf und setzte mich am Boden nah an seinem Körper ab. "Dann sehen wir uns in der Schule " murmelte er mir ins Ohr recht grierig.

Ich ging in mein Zimmer bekam schwache Beine Schluckte und fiel erstmal aufs Bett.

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