♚Diabolik Lovers Blood In Roses ♚

Etwas neues beginnt

"...Mhh..." ich wachte auf mit einem drücken an der Wade, ich öffnete meine Augen und sah blau leuchtene Augen direkt vor meinem Gesicht. ich erschrack und fiel von dem Sofa. "Oh Entschuldigung" sagte eine freundliche Stimme. Jemand streckte mir die Hand aus, es war ein großer Mann mit schönen blauen augen und langen grün dunklen Haaren. (Und wer ist das jetzt wieder?) Fragte ich mich nahm seine Hand an und stand auf doch kippte wieder um. Ich dachte ich pralle auf, was aber nicht der Fall war denn der Mann fing mich in seinen armen auf. "Vorsicht" flüsterte er mir zu nahm mich auf den arm und legte mich wieder aufs Sofa. "Danke..." bedankte ich mich. "Gut zu sehen das die schlafende Prinzessin endlich wach ist" lächelte ein Mann am Kamin mich freundlich an. Er hatte leicht grünlich Rote Augen und rote bis zur Schulter lange Haare. Ich sah mich um und bemerkte das ich zurück in der Sakamaki villa war, was mich irgendwie beruhigte aber mir auch irgendwie wieder Bauchschmerzen bereitete. Ich sah zu meiner Wade sie war veratztet mit einem verband. "Reiji hat deine Wunde verartztet kleine" sprach Ayato zu mir. "Danke Reiji.." sprach ich und er rückte nur seine Brille hoch. "Wie bin ich denn hierher gekommen??" Fragte ich und alle sahen nur die 2 unbekannten Männer an. "Er hat dich hierher gebracht, er hat dich gerettet" sagte Reiji und sah zu dem Mann mit den grün langem Haar. Er wendete sich nicht zu mir und änderte seine mine auch nicht, ich wusste ich bin ihm was schuldig. Nur... warum hat er das getahn?...

Bei den Mukamis
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Eine traurige Nacht für die Jungen Mukami Brüder. Sie hatten sie verloren, sie wurde aus einer ähnlichen Gefangenschaft befreit. Sie Saßen zusammen auf der Treppe, sie waren vollkommen neben der Rolle. "Sie ist... weg...Eve" sprach Azusa, keiner sagte was und Yuma schob sich einen seiner Zuckerwürfel in den Mund. "Warum hast du sie nur eingesperrt, Ruki?" Fragte Kou. Ruki hatte eine Niedergeschlagen mine. "Ich hoffte das sie niemand von ihnen dort finden würde... wie konnte sie nur--" er wurde von Yuma unterbrochen. "Sie trat die Türe ein und als das Licht ausfiel rammte sie mir ihren Ellenbogen in den Bauch das sie fliehen konnte, dann war sie weg" beendete er und alle verstummten. "Ich dachte mir schon das sie zu so etwas fähig ist... was für eine Frau.." murmelte Ruki und alle sahen ihn an. "Ruki... interessierst...du dich für...Eve?" Fragte ihn Azusa, Ruki sah zu ihm und sprach nur "so wie ihr auch.." er stand auf und ging die Treppe hinauf zu seinem Zimmer, dann gingen alle schlafen. Kou machte kein Auge zu und rollte sich im Bett rum. Yuma schob sich weiter die Zuckerwürfel in den Mund. Azusa spielte mit einem von seinen Dolchen, in seiner Sammlung. Und Ruki, er Saß verstört auf seinem Bett in Gedanken versunken als hätte er schmerzen höchsten Ausmaßes.

Im Schloss
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"Sie ist also nicht mehr bei ihnen, habe ich richtig verstanden?" Erklang Nortons strenge Stimme durch einen Saal mit vielen Statuen und Gemälden und sonstigen Kunstwerken. "Nein my Lord" verbeugte sich der Bote vor Norton. "Ich verstehe..." erwiderte er, "gibt es ein Problem mein alter Freund? " trat Solomon zur Sprache. "Nein sicher nicht" erwiederte Norton offen, er wunk den Boten hinfort und er ging aus dem Saal. "Neuigkeiten von Yumara? Wie ergeht es ihr bei den Sakamakis?" Fragte Solomon "gut, gut" nickte Norton überzeugt "ihr geht es gut" beendete er. "Ich muss jetzt gehn ich muss noch ein paar Papiere unterschreiben, bis nachher Solomon" trat Norton davon, Solomon verstellte ein misstrauisches Gesicht und sah ihm nach bis er aus der Türe schritt.

Lord Norton
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Als ich in meinen Gemächern ankam, wühlte ich durch die schränke doch fand das was ich suchte nicht. Ich ging hinüber zum Fenster und sah hinaus "diese Bastarde..." zischte ich und wich von dem Fenster.

Lord Solomon
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Irgendwas stimmte mit Norton nicht, er kommt mir so angespannt vor. Saß ich im Saal auf meinem Thron. Es muss was passiert sein... ob es mit... Yumara zutun hat? ...langsam machte ich mir sorgen schließlich war sie das einzige was ich noch hatte seid dem meine Geliebte Frau Lybia am Tage nach Yumaras Geburt verstarb. Ich wusste, ich musste wieder etwas von meiner Tochter hören egal ob ich nun viel zutun hatte oder nicht.