Fred und George haben die Kisten erfolgreich an meiner Mutter vorbeigeschmuggelt und in meinem Zimmer unter mein Bett gestellt. Mittlerweile sind die Hälfte der Sommerferien schon vorbei und Mom meinte, heute würde noch jemand kommen, der bis zum Ende der Ferien hier wohnen wird. Ich hoffe dieser jemand ist nett, denn ich verstehe mich mit jedem richtig gut. In den letzten Wochen ist Ginny zu einer richtig guten Freundin geworden und ich habe auch das Gefühl Ron vertraut mir endlich. Wenn Remus da ist, setze ich mich immer zu ihm und Sirius und höre mir Geschichten aus ihrer Hogwartszeit an. Es ist unglaublich lustig was die Rumtreiber so alles gemacht haben, vor allem Sirius. Nach meiner Einschätzung waren Sirius und James die wilderen, Remus war eher ruhiger und Pettigrew einfach nur ein Mitläufer. Ich weiß jetzt auch warum Snape Harrys Vater und Sirius und Remus so hasst, denn er war wohl das beliebteste Opfer der Rumtreiber. Ich hab auch endlich den richtigen Moody kennen gelernt und da habe ich gemerkt, das der Fake-Moody ziemlich gut war. Wenn auch nicht gerade deutlich, Moody hat sich irgendwie bei mir bedankt, weil ich ihn gefunden und Dumbledore von ihm erzählt habe. Ich glaube das hat mir Pluspunkte bei ihm gebracht. Außerdem habe ich noch Tonks und Kingsley kennen gelernt. Tonks ist extrem lustig und richtig sympathisch. Wenn ich mit ihr rede gibt es immer was zu lachen und zusammen mit Ginny haben wir immer viel Spaß. Kingsley arbeitet im Ministerium, ist dafür aber ziemlich locker. Mit ihm habe ich noch nicht viel geredet aber er wirkt wirklich nett. Sonst haben wir eigentlich nur noch mehr Zimmer aufgeräumt. Wir kommen gut voran auch wenn ich mittlerweise der festen Überzeugung bin, dass dieses Haus unendlich viele Zimmer hat. Irgendwie scheint es kein Ende nehmen zu wollen. Es ist mittlerweile Abend und ich liege mit Fred auf seinem Bett, während George, Ron und Ginny neben uns sitzen. ,,Isabelle! Komm bitte mal runter!'', höre meine Mutter rufen und richte mich seufzend auf. ,,Bin gleich wieder da.'' Schnell laufe ich die Treppen runter und will meine Mutter gerade genervt fragen was los ist, als ich Hermine in der Tür stehen sehe. ,,Hermine!'' Lachend umarme ich sie fest. ,,Was machst du denn hier?'' Hermine erklärt mir, dass sie über den Orden aufgeklärt wurde, wegen den Geschehnissen des letzten Schuljahres und da dachte jeder es ist besser wenn sie den Rest der Ferien hier bleibt. ,,Wir haben schon ein Bett zu dir und Ginny ins Zimmer gestellt. Ich hoffe das ist nicht schlimm?'', fragt meine Mutter und ich antworte ihr mit einem Kopfschütteln. ,,Komm, wir stellen erst mal deine Sachen ab und gehen dann zu den anderen.'' Ich zeige ihr kurz das Zimmer, sie zieht sich was anderes an und dann führe ich sie ins Zimmer von Fred und George. ,,Seht mal wer da ist,'' sage ich und ziehe Hermine hinter mir her. ,,Hallo Leute,'' begrüßt sie die anderen lächelnd. Nachdem alle Hermine begrüßt haben, setzt sie sich zu Ron und ich lege mich wieder zu Fred. Die Gespräche schweifen von einem Thema zum Nächsten. Nach ein paar Stunden geht jeder auf sein Zimmer und ich unterhalte mich noch bis in die Nacht mit Hermine und Ginny. Da merke ich wieder wie gut es ist, das ich mich mittlerweile so gut mit Ginny verstehe, denn wenn das nicht der Fall wäre, würde ich wahnsinnig werden. Ich weiß nicht wie Ginny es solange nur mit Brüdern ausgehalten hat. Schon seit Ginny hier ist, reden wir eigentlich jeden Abend und ich merke von mal zu mal mehr, wie viel Gemeinsamkeiten wir haben. Und jetzt noch mit Hermine im Zimmer, werden die restlichen Ferien bestimmt super.
Am nächsten morgen reißt mich meine Mutter viel zu früh aus dem Bett und zieht mich mit nach unten. ,,Was ist denn in dich gefahren?'', frage ich verschlafen und setze mich an den Tisch. ,,Deine ZAG Ergebnisse sind da.'' Direkt bin ich hellwach und reiße ihr den Brief aus der Hand. Gerade als ich ihn aufreiße, betreten die anderen den Raum und setzen sich auch an den Tisch. ,,Sind unsere Zeugnisse auch da?'', fragt Ginny und nimmt ihrer Mutter die Post aus der Hand. Ich atme noch ein mal tief durch und nehme dann meine Ergebnisse aus dem Umschlag. Schnell überfliege ich den Brief und mein Lächeln wird immer größer. ,,Und?'', fragt meine Mutter ungeduldig und sieht mich abwartend an. ,,Nichts schlechter als Erwartungen übertroffen. Sogar in Verwandlung!'' Lachend umarmt mich meine Mutter und gratuliert mir. ,,Izzy,'' ruft Fred mich und setzt sich neben mich. ,,Herzlichen Glückwunsch,'' flüstert er mir ins Ohr und gibt mir einen Kuss. ,,Und jetzt rate mal was ich in Kräuterkunde habe,'' fährt er fort. Ungeduldig sehe ich ihn an. ,,Sag schon!'' Grinsend hält er mir sein Zeugnis hin. ,,Erwartungen übertroffen! Das ist ja klasse!''
,,Und das alles nur wegen dir,'' erwidert er und lächelt mich liebevoll an. ,,Du bist so kitschig,'' lache ich leise und küsse ihn auf die Wange. ,,Habt ihr beide es langsam?'', seufzt George und fasst sich gespielt theatralisch ans Herz. Lachend löse ich mich von Fred und widme mich meinem Frühstück.
Bis zum Abendessen passiert nichts Spannendes und wir sitzen eigentlich die ganze Zeit im Esszimmer und reden irgendwas oder spielen Zauberschach und Snape explodiert. Abends wird es dann doch etwas spannender. Erst kommen einige Mitglieder des Ordens, darunter Tonks, Kingsley, Remus und Moody. Jedoch sagt uns erst keiner ein Wort bis die anderen uns endlich informieren. ,,Harry wurde heute Nachmittag von Dementoren angegriffen und hat sie mit einem Patronuszauber verjagt. Daraufhin hat das Ministerium ihm einen Verweis geschickt. Natürlich akzeptieren wir das nicht. Jetzt holen wir Harry und er wird morgen zu seiner Anhörung gehen,'' erklärt Sirius. ,,Eine Anhörung? Wegen ein bisschen zaubern eines Minderjährigen außerhalb von Hogwarts?'', frage ich verwirrt und sehe Sirius fragend an. ,,Genau das ist es ja! Normalerweise wird daraus nichts Großes gemacht. Der Minister macht das nur wegen Harry,'' erklärt Remus. ,,Weil er sagt Voldemort wäre wieder da und er will es nicht glauben?'', schlussfolgere ich und bekomme einstimmiges Nicken als Antwort. ,,Ich freue mich schon wenn die Kleine Teil des Ordens wird,'' lacht Sirius und klopft mir auf die Schulter. ,,Danke,'' erwidere ich lachend. Nachdem sich Tonks, Moody, Kingsley und ein paar andere auf den Weg gemacht haben um Harry abzuholen, bleiben wir anderen weiterhin im Esszimmer und ich kann nicht aufhören mich über den Minister aufzuregen. ,,Das ist doch lächerlich. So eine Reaktion, gerade vom Minister,'' rege ich mich auf und fange an die Teller vom Abendessen zu stapeln. ,,Das ihm das nicht peinlich ist. Das das dem ganzen Ministerium nicht peinlich ist! So ein feiger man als Führungsperson? Unfassbar. Wer die Gefahr nicht sieht, kann sie auch nicht verhindern und Leute beschützen, also wieso stellt sich niemand gegen ihn? Glauben die Leute den wirklich kein bisschen das Voldemort zurück ist? Dann sollen sie sich nicht aufregen wenn sie alle nacheinander von Todessern umgebracht werden!'' Wütend stelle ich die Teller in die Küche und setze mich zurück zu den anderen. ,,Wir sehen das ja genauso, Isabelle, aber im Moment können wir noch nichts machen. Wir versuchen ja so gut es geht dem Minister klar zu machen das er wieder da ist, aber er will es einfach nicht wahrhaben,'' versucht Sirius mich zu beruhigen. ,,Aber die Zeichen sind doch eindeutig! Erst der Aufstand bei der Weltmeisterschaft und dann die Geschehnisse beim trimagischen Turnier! Was denkt der Minister denn ist mit Cedric passiert?'' Beruhigend legt Fred mir seine Hand auf den Arm. ,,Ganz ruhig. Der Minister wird schon noch einsehen das er unrecht hat,'' sagt Fred. ,,Und wie viele müssen bis dahin ihr Leben geben?'', frage ich ihn verzweifelt und kuschle mich an seinen Arm. ,,Jetzt geht langsam mal hoch Kinder, es ist gleiche eine Versammlung,'' scheucht Molly uns raus. ,,Das ist so fies,'' beschwere ich mich lautstark. ,,Sollten wir nicht wissen über was die reden? Hätten wir nicht das Recht dazu? Wir sitzen da schließlich alle mit drin,'' murmle ich beleidigt. Ron und Hermine verschwinden in Rons Zimmer, Fred und George in ihr Zimmer und Ginny und ich in unser Zimmer. ,,Wann glaubst du wird Harry hier sein?'', fragt Ginny und versucht es beiläufig klingen zu lassen, doch ich habe sie schon längst durchschaut. ,,Wann willst du ihm sagen das du ihn magst?'', frage ich stattdessen gerade heraus und bringe Ginny damit komplett aus dem Konzept. Nach anfänglichen Problemen kriegt Ginny dann doch noch einen Satz heraus. ,,Der hat doch nur Augen für Cho,'' murmelt sie leise und lässt sich auf ihr Bett fallen. ,,Cho Chang? Aus Ravenclaw?'', frage ich erstaunt und setze mich neben sie. ,,Kennst du denn sonst noch eine Cho?''
,,Ich hätte echt nicht gedacht das sie Harrys Typ ist. Oder irgendeinem sein Typ. Ich hab schon nicht verstanden was Cedric in ihr sieht.'' Seufzend lege ich mich neben Ginny. ,,Mach dir mal keinen Kopf. Harry wird schon noch merken, mit wem er es besser hat,'' versuche ich sie aufzumuntern, doch sie lächelt nur traurig. ,,Wenigstens du hast deinen Traumprinzen schon gefunden,'' wechselt sie schnell das Thema. ,,Ich konnte mir Fred und George irgendwie nie mit einer Freundin vorstellen.''
,,Ich konnte mir auch nie vorstellen mit einem von beidem zusammen zu kommen. Aber die Liebe macht was sie will und irgendwann war da mehr als nur Freundschaft für Fred,'' erzähle ich seufzend. ,,Ich freue mich für euch beide. Und ich bin froh das Fred jemanden hat, den ich mag,'' erwidert sie lachend. ,,Nicht so wie Fleur,'' fügt sie seufzend hinzu. ,,Fleur? Fleur Delacour? Was hast du denn mit der?'' Verwirrt richte ich mich auf und Ginny sieht mich erstaunt an. ,,Wir reden jeden Abend und davon habe ich dir noch nichts erzählt?'' Erstaunt schüttle ich den Kopf. ,,Bill war beim trimagischen Turnier bei der letzten Aufgabe dabei und da haben die zwei sich getroffen. Anscheinend war es Liebe auf den ersten Blick, denn soweit ich weiß, hat sie jetzt sogar eine Stelle bei Gringotts angenommen,'' erzählt Ginny und ich kann es kaum glauben. Fleur Delacour und Bill Weasley sind verliebt! Ich kenne keinen von beiden aber irgendwie wirkt es so komisch. ,,Und wieso magst du Fleur nicht?'', hake ich dann weiter nach. ,,Naja, eigentlich kenne ich sie ja nicht, aber ich habe sie letztes Schuljahr oft gesehen. Sie hat nun mal so arrogant gewirkt und ging auf noch nach Beauxbatons. Ich will nur nicht das sie Bill das Herz bricht nur weil er irgendwann nicht mehr ‚schön' genug für sie sein wird,'' erzählt Ginny. ,,Ich kenne Fleur auch nicht, aber irgendwie glaube ich nicht das sie so ist. Keine Ahnung wo das Gefühl her kommt, aber ich bin nun mal jemand, der erst urteilt wenn ich die Person kenne. Wir sollten warten bis wir Fleur kennen lernen,'' versuche ich Ginny klar zu machen. ,,Ich wollte auch gar nicht urteilen, falls du das denkst! Ich will nur nicht das Bill verletzt wird,'' versucht Ginny sich zu rechtfertigen. ,,Du musst dich nicht rechtfertigen Ginny, ich verstehe das ja. Du willst nur das Beste für deine Brüder. Wie gesagt, wir warten einfach mal ab.'' Eine Weile unterhalten wir uns noch, bis Fred und George in unser Zimmer platzen. ,,Harry ist da und jetzt wollen wir bei der Versammlung lauschen,'' informiert uns George und Ginny und ich springen direkt auf. Schnell folgen wir den beiden und stellen uns ans Treppengeländer. ,,Hey Harry,'' begrüße ich ihn mit einer Umarmung. ,,Geht's dir gut?'' Lächelnd antwortet er mir mit einem Schulterzucken. ,,Und dir?'' Lächelnd stellen wir uns ans Geländer. ,,Wird schon,'' erwidere ich. ,,Also, wie wollt ihr lauschen?'', frage ich die Zwillinge jetzt. ,,Das,'' George zeigt auf zwei Ohren die mit einer Schnur verbunden sind, ,,-sind Langziehohren,'' beendet Fred. ,,Und?'', frage ich verwirrt. ,,Warts ab,'' sagen die beiden nur und lassen eins der Ohren nach unten fallen. Nach kurzer Zeit dringen Stimmen durch das Ohr, das Fred noch in der Hand hat. ,,Wie ein Schnurtelefon,'' sage ich an Hermine und Harry gewandt, weil sie die Einzigen sind, die wissen was ich meine. Lächelnd nicken die beiden. ,,Ein was?'', fragt Ron verwirrt, bekommt jedoch nur ein Kopfschütteln als Antwort. Auf ein mal wird die Verbindung gestört, weil Krumbein aufgetaucht ist und anfängt mit dem Ohr zu spielen. ,,Hör auf Krumbein!'', ruft Hermine flüstern, doch Krumbein lässt es nicht, sondern reißt es ganz ab. ,,Böser Krumbein,'' meckert sie flüsternd. Lachend wollen wir gerade auf unsere Zimmer gehen, als die Tür sich unten öffnet. Heimlich sehen wir nach unten und beobachten wie die Ordensmitglieder das Haus verlassen. ,,Snape ist Mitglied des Ordens?'', fragt Harry geschockt und bekommt ein Nicken als Antwort. ,,Der Idiot,'' lacht George. ,,Kinder, es gibt essen!'' hören wir Molly rufen und laufen runter ins Esszimmer. Anscheinend hatte Harry noch gar nicht die Möglichkeit Sirius zu begrüßen, denn die zwei Umarmen sich erst mal kräftig. Ich freue mich wirklich, dass Harry Sirius als Patenonkel hat. Sirius ist nicht nur ein unglaublich netter, lustiger und sympathischer Mann, sondern auch Harrys Familie. ,,Und? Freust du dich schon auf morgen?'', fragt meine Mutter und setzt sich neben mich. ,,Mom!'', ermahne ich sie flüsternd. ,,Was ist denn morgen?'', fragt Fred und die anderen sehen mich auch fragend an. ,,Nichts,'' antworte ich nur leise und mache mir Suppe auf den Teller. ,,Oh,'' sagt meine Mutter nur und bleibst sonst still. ,,Izzy?'', fragt Fred nochmal, doch ich schüttle nur den Kopf. ,,Jetzt sag schon,'' fordert George jetzt auch. ,,Nichts Wichtiges. Viel wichtiger, wie wollt ihr morgen bei der Anhörung vorgehen?'', frage ich an Sirius gewandt. Leider sehe ich in den Augen der anderen, dass das Thema noch lange nicht vom Tisch ist. ,,Wir bleiben natürlich bei der Wahrheit. Harry kann nicht von der Schule verwiesen werde, nur wegen etwas Zauberei von Minderjährigen. Wir kriegen das schon hin,'' versichert uns Sirius. Das restliche Essen verläuft so laut wie immer. Jeder redet mit jedem, aber keiner versteht irgendwen. Als ich mich nach dem Essen in mein Bett fallen lasse, stehen nach ein paar Minuten auf einmal alle im Zimmer. ,,Was ist denn mit euch los?'', frage ich verwirrt und sehe die anderen an. Fred setzt sich neben mich, George setzt sich mit Ginny auf ihr Bett und Ron und Harry setzen sich zu Hermine. ,,Was ist morgen?'', fragt Fred auffordernd. ,,Die Anhörung?'', versuche ich mich raus zu reden, doch Fred sieht mich nur zweifelnd an. ,,Was ist denn so schlimm daran?'', fragt Ginny. ,,Nichts ist schlimm. Es ist nur nicht so wichtig,'' erwidere ich schulterzuckend. ,,Wäre es nicht wichtig, hätte deine Mutter nicht gefragt ob du dich freust,'' sagt Hermine und sieht mich fragend an. ,,Es ist mein Geburtstag,'' murmle ich undeutlich und die anderen sehen mich fragend an. ,,Was hast du gesagt?'', fragt George verwirrt. ,,Es ist mein Geburtstag,'' sage ich etwas lauter und seufze. ,,Oh verdammt,'' haucht Hermine und sieht mich entschuldigend an. ,,Das habe ich total vergessen!'' Lächelnd sehe ich Hermine an. ,,Das ist kein Problem, ich habe mir noch nie viel aus meinem Geburtstag gemacht,'' versichere ich ihr, doch sie sieht mich zweifelnd an. ,,Wieso hast du nichts gesagt?'', fragt Fred leise und sieht ein wenig verletzt aus. ,,Es war so viel los und ich hab selbst nicht richtig daran gedacht. Wie gesagt, ich mache mir da nie viel draus. Meine Mom macht einen Kuchen und gibt mir ein Geschenk. Mehr passiert da schon gar nicht,'' erwidere ich etwas lauter, damit die andere es auch hören. ,,Und jetzt hört auf mich so anzusehen und verschwindet. Es ist spät und wir sollten schlafen gehen,'' sage ich lachend und sehe die anderen an. Zögernd verlassen sie den Raum und Fred gibt mir noch einen Gute Nacht Kuss. Müde lasse ich mich ins Bett fallen, höre Hermine und Ginny noch ein wenig beim Reden zu und schlafe dann langsam ein.
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Mein Leben in all seinen Facetten
ФанфикDiese Geschichte handelt von Isabelle. Isabelle ist die beste Freundin von Fred und George, was wahrscheinlich auch erklärt warum ihr Leben keineswegs langweilig ist. Jedoch wird es ab ihrem fünften Schuljahr besonders spannend, denn das trimagische...