Kapitel 2

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,,Izzy, wenn du jetzt nicht aufstehst, dann kommst du am ersten Tag schon zu spät.'' Stöhnend richte ich mich auf sehe verschlafen in Katies Gesicht. ,,Komm schon. Ich gebe dir 15 Minuten.'' Seufzend stehe ich auf und gehe ins Bad. ,,Oh verdammt,'' fluche ich und sehe mich im Spiegel an. Meine Haare sind ein einziges Vogelnest. Schnell nehme ich meinen Zauberstab und bringe meine Haare in Ordnung. Dann noch die Uniform an und ein letztes Mal in den Spiegel gucken. Meine blonden Haare hängen glatt bis unter die Brust und meine grünen Augen habe ich mit einem dünnen Lidstrich betont. ,,Izzy!'', höre ich Katie von draußen rufen und verlasse das Bad. ,,Krieg dich ein Katie, ich hab noch nicht mal annähernd 15 Minuten gebraucht.'' Schnell nehme ich meine Tasche und mache mich mit Katie auf den Weg zur großen Halle. Dort angekommen setzte ich mich neben Hermine und nehme mir ein Brötchen. ,,Hast du Angelina gesehen?'', frage ich sie und schenke mir Kaffee ein. ,,Ja, eben mit George. Aber dann haben sie die große Halle verlassen und sind seit dem nicht wieder gekommen.''
,,Die reden bestimmt über Quidditch,'' kichert Katie. ,,Dir scheint die Quidditchpause ja nicht gerade viel aus zu machen,'' sagt Hermine und sieht Katie fragend an. ,,Nicht wirklich. Klar, ich liebe Quidditch und spiele es unglaublich gerne, aber nach der Schule werde ich wahrscheinlich kaum noch spielen, also komme ich klar. Und ich glaube das trimagische Turnier wird uns Quidditch schnell vergessen lassen,'' antwortet Katie und zwinkert uns zu. ,,Habt ihr eigentlich schon jemanden für den Ball im Blick?'', wechselt sie das Thema. ,,Wir wissen von dem Ball seit gestern und sollen uns jetzt schon umgeschaut haben?'', frage ich zweifelnd. ,,Kann ja sein, das es sowieso schon jemanden in eurem Leben gibt,'' antwortet sie schulterzuckend. ,,Also ich habe noch niemanden im Blick. Vielleicht gehe ich auch gar nicht,'' sagt Hermine. ,,Du gehst auf jeden Fall! Ich wüsste jetzt auch niemanden mit dem ich gehen soll, aber ich gehe so oder so. Wenn wir niemanden finden, gehen wir halt zusammen,'' schlage ich vor und sie nickt lächelnd. ,,Und du Katie?'', frage ich sie und ziehe anzüglich die Augenbraue hoch. ,,Das weißt du ganz genau,'' erwidert sie und wird rot. ,,Wirst du ihn fragen oder wartest du bis er dich fragt? Falls er dich fragt, das weißt du ja nicht.'' Verwirrt sieht Hermine uns an. ,,Um wen geht es?'' Fragend sehe ich Katie an und sie nickt mir zu. ,,Katie ist in Lee verknallt.'' Mit großen Augen sieht Hermine Katie an. ,,Lee Jordan? Wirklich? Das hätte ich gar nicht gedacht.'' Mit jedem Wort sinkt Katie tiefer in ihren Stuhl und gleicht mittlerweile einer Tomate. ,,Ich gehe schon mal vor,'' murmelt Katie und steht auf. Lachend trinke ich meinen Kaffee leer und mache mir die Tasse nochmal voll. ,,Was haben Harry und Ron eigentlich gestern noch dazu gesagt das ich so gut wie alles weiß?''
,,Du weißt alles, nicht fast alles. Ich habe ihnen versichert dass du es nie jemandem sagen wirst und ich dir voll und ganz vertraue. Ron ist immer noch misstrauisch, aber Harry vertraut mir und hat gesagt er vertraut auch denen, den ich vertraue.''
,,Harry ist wirklich erwachsener als Ron, aber irgendwo verstehe ich ihn auch. Nach allem was ihr schon durchgemacht habt, ist es bestimmt nicht einfach jedem zu vertrauen.''
,,Klar, aber Ron kann manchmal trotzdem ein Idiot sein. Der kriegt sich schon ein. Naja, ich muss dann auch langsam los. Ich hab gleich eine Doppelstunde Verteidigung gegen die Dunklen Künste und ich bin echt gespannt wie dieser Moody ist.'' Neidisch sehe ich sie an. ,,Du musst mir alles erzählen! Ich hab ihn erst morgen zum ersten mal.'' Lachend nickt Hermine und verlässt die große Halle. Ich hingegen bleibe noch ein bisschen sitzen und esse noch ein Croissant. ,,Was sitzt die Werte Dame denn hier so alleine rum?'' Fred taucht neben mir auf und setzt sich zu mir. ,,Die anderen haben mich nicht mehr ausgehalten und sind gegangen. Wo ist deine bessere Hälfte?'' Grinsend nimmt Fred sich mein Croissant und schenkt sich selbst in eine Tasse Kaffee ein. ,,Ich verstehe gar nicht warum, du bist doch so unglaublich charmant. Und George, der übrigens meine schlechtere, nicht mal annähernd so attraktive Seite ist, platziert gerade das Willkommensgeschenk für Filch.'' Lächelnd nehme ich was von meinem Croissant noch übrig geblieben ist. ,,Das klang so sehr nach Sarkasmus das es mich zutiefst verletzt. Darf ich fragen was das Willkommensgeschenk ist?''
,,Das war mein voller Ernst, keine Sorge. Und ja darfst du. Wir wollten am ersten Tag noch nicht allzu gemein sein, also haben wir es bei ein paar Stinkbomben in seiner Kammer belassen.'' Lachend drehe ich mich zu Fred und sehe in ungläubig an. ,,Nicht allzu gemein? Das hätte ich bei einer Stinkbombe gesagt, aber nicht bei ein paar.'' Seufzend stehe ich auf und klopfe Fred auf die Schulter. ,,Ich muss dich jetzt leider verlassen, Freddie, aber ich will nicht zu spät zu Zaubertränke kommen.'' Grinsend winkt Fred mir nach und ich beeile mich in den Kerker zu kommen. Gerade noch rechtzeitig schlüpfe ich durch die Tür, denn gerade als ich mich neben Katie setzte, betritt Snape den Raum. ,,Also den hab ich echt nicht vermisst,'' flüstere ich Katie zu die als Antwort leise lacht. ,,Schlagen sie Seite 95 in ihrem Buch auf. Diesen Trank werden sie heute mit ihrem Tischnachbarn brauen. Am Ende der Stunde möchte ich von jedem Trank eine Probe mit dem Namen von beiden Personen die an dem Trank beteiligt waren.'' Seufzend schlage ich das Buch auf. Ich liebe Zaubertränke, auch wenn Snape bei Gott nicht mein Lieblingslehrer ist. So Unterricht wie heute liebe ich aber am meisten, weil wir einfach in Ruhe unser Ding machen dürfen. ,,Izzy?'', fragt Katie verunsichert. Zaubertränke ist Katies schlechtestes Fach, weswegen ich ihr immer so viel helfe wie ich kann. ,,Ich mach das schon. Aber tue wenigstens so als würdest du mir helfen, sonst wird er noch misstrauisch.'' Dankbar lächelt Katie mich an. Der Rest der Stunde verläuft ruhig und der Trank ist auch ein voller Erfolg, jedenfalls meiner Meinung nach. Am Ende der Stunde fülle ich ein Reagenzglas mit dem Trank, schreibe meinen und Katies Namen drauf und gebe sie vorne ab. Danach habe ich Alte Runen, während Katie Arithmantik hat. Die Doppelstunde zieht sich ewig in die Länge, auch wenn ich Alte Runen liebe. Danach in Geschichte der Zauberei bin ich natürlich kurz eingeschlafen. Seufzend setzte ich mich beim Mittagessen zwischen Katie und Fred. Neben Fred sitzt George und neben Katie Angelina. Nachdem ich mich hingesetzt habe, setzt sich noch Hermine vor mich und neben sie setzt sich Lee, direkt gegenüber von Katie. Grinsend sehen Hermine und ich uns an, denn Lee fängt direkt an mit Katie zu reden. ,,Und? Wie hat Filch auf die Stinkbomben reagiert?'' Fragend sehe ich Fred an der in seinen Becher prustet. ,,Der war so stinksauer, das er einfach so zu uns in Verwandlung geplatzt ist. McGonagall ist beinahe völlig ausgerastet und Filch wollte gar nicht mehr gehen. McGonagall hat ihn dann raus geschmissen, uns aber nur vorwurfsvoll angeguckt.'' Ich muss so sehr lachen, dass mir schon langsam der Bauch weh tut. ,,Sie hat euch doch nur kein Nachsitzen gegeben weil es der erste Tag ist!,'' bringe ich zwischen dem Lachen heraus. ,,Sag das bloß nicht zu laut, sonst kriegt McGonogall uns doch noch dran,'' wirft George dazwischen. Den Rest der Pause widmen wir uns dem Essen und Gesprächen über der Weihnachtsball. Ich hab mir darüber noch kaum Gedanken gemacht. Wer weiß, vielleicht hat Durmstrang ja attraktive Kerle, auch wenn ich irgendwie nicht davon überzeugt bin. Es gibt jemanden an dem ich seit letztem Jahr interessiert bin, aber ich hab noch nie wirklich mit ihm geredet. Er ist in Ravenclaw und ein Jahr über mir. Sein Name ist Brandon Daniels und er ist einfach nur ein Traum. Er hat dunkelblonde, relativ kurze Locken, tiefbraune Augen und ist einen guten Kopf größer als ich. Ich weiß gar nicht mehr wie ich auf ihn gekommen bin, aber irgendwann habe ich ihn gesehen und dachte mir: ,,Wow, der ist heiß.'' Aber seitdem hat sich nichts geändert. Ich bewundere ihn aus der Ferne und er hat keine Ahnung dass ich existiere. ,,Hallo, Izzy!'' Verwirrt schrecke ich aus meinen Gedanken und greife nach Hermines Hand, die vor meinem Gesicht herum wedelt. ,,Was gibt's?'' Grinsend drückt sich Hermine zwischen Fred und mich, worauf hin Fred ihr einen komischen Blick zuwirft. ,,Ich habe gefragt ob wir uns heute Abend zum Lernen in der Bibliothek treffen wollen. Aber wo warst du denn bitte mit deinen Gedanken?'' Neugierig sieht sie mich an und ich merke richtig wie ich rot werde. Zum Glück sieht man das bei mir nicht allzu stark. ,,Ich erzähl es dir später in der Bibliothek. Um sieben? Super, ich muss dann los.'' Schnell verabschiede ich mich von den anderen und verlasse die große Halle. Erst mal Luft holen. Brandon Daniels raubt mir mehr den Verstand, als ich es zugeben will. Seufzend mache ich mich auf den Weg zu Verwandlung. Der restliche Tag verläuft relativ langweilig. In Verwandlung komme ich gut klar, ich bin nicht herausragend aber auch nicht schlecht. Nach Verwandlung gehe ich erst mal in den Schlafsaal und ziehe mir meine eigenen Sachen an. Die Schuluniform ist eigentlich ganz angenehm, aber ich trage doch lieber meine eigenen Sachen. Wieder unten im Gemeinschaftsraum, entdecke ich kaum jemanden. Draußen ist es schön warm und die meisten haben es sich bestimmt am See bequem gemacht. Die einzigen die auf der Couch am Kamin, der jedoch aus ist, sitzen, sind Fred, George und Lee. Gerade will ich zu ihnen gehen, als ich ihr Gespräch aufschnappe. ,,Professor Sprout hat gesagt, wenn ich in Kräuterkunde das S nicht wegbekomme, schaffe ich das Jahr nicht. Und in Kräuterkunde bin ich wirklich extrem schlecht,'' sagt Fred niedergeschlagen. ,,Ich würde dir ja helfen Bruder, aber ich weiß selbst nicht wie ich das A hinbekommen habe,'' erwidert George mindestens genauso niedergeschlagen. Okay, kein Gespräch in das ich mich einmischen möchte. Leise verlasse ich den Gemeinschaftsraum und mache mich auf den Weg in die Bibliothek. ,,Hey Clarke,'' höre ich eine männliche Stimme rufen. Verwirrt drehe ich mich um und sehe in das Gesicht von Marcus Flint. Marcus ist ein ziemlich, sagen wir mal unschöner, Slytherin, der seinen Abschluss nicht geschafft hat. Letztes Jahr hat er zwar an der Abschlussprüfung teilgenommen, aber nicht bestanden. Jetzt tyrannisiert er hauptsächlich jüngere Schüler und schwänzt den Unterricht. Perfekte Einstellung für jemanden der ein Jahr wiederholen muss. ,,Was willst du Flint?,'' frage ich genervt und versuche meine Unsicherheit zu verstecken. Marcus ist nicht jemand der sich zurück hält, er schlägt gerne mal zu und macht bei Mädchen keine Ausnahme. ,,Ach, ich dachte du würdet dich vielleicht etwas unterhalten wollen.'' Marcus grinst mich anzüglich an und ich muss mich zusammen reißen um mich nicht zu übergeben. ,,Such dir jemand anderen, mit dem du über deine Probleme reden kannst, Flint.'' Schnell drehe ich mich um und laufe die Treppen hoch. ,,Glaub mir Clarke, wir werden uns schon noch unterhalten,'' ruft er mir hinterher. Der Ton in seiner Stimme verschafft mir eine Gänsehaut und ich laufe nur noch schneller. Beinahe rennend komme ich in der Bibliothek an und atme tief durch. Normalerweise bekomme ich nicht so schnell Angst, aber trotzdem will ich wirklich nicht mit Marcus Flint alleine sein und noch weniger will ich dass er es auf einmal auf mich absieht. Seufzend lasse ich mich vor Hermine auf den Stuhl fallen. ,,Was ist denn mit dir los? Bist du hierher gerannt oder was? Wirklich spät dran warst du ja nicht,'' begrüßt Hermine mich. ,,Nein, ich bin nicht deswegen gerannt. Marcus Flint ist passiert.'' Verwirrt sieht Hermine mich an, während ich meine Bücher auspacke. ,,Marcus Flint?''
,,Marcus Flint ist ein Slytherin. Letztes Jahr hätte er eigentlich seinen Abschluss machen müssen, aber er ist durch die Prüfung gefallen. Er ist ein gewalttätiger, dummer Idiot. Und nach fünf Jahren Ruhe denkt er, er muss mich ansprechen. Und wenn Marcus Flint dich anspricht ist das sicher nichts Gutes. Aber lassen wir das.'' Misstrauisch nickt Hermine. ,,Wenn du das sagst. Gut dann lass uns das Thema wechseln. Was war heute Mittag? Du hast gesagt du erzählst es mir später.'' Seufzend lache ich. War ja klar das Hermine sowas nicht vergisst. ,,Das hätte ich beinahe vergessen. Okay, ich hab an einen Jungen gedacht,'' gebe ich zu und Hermines Gesicht erhellt sich. ,,Ich wusste es! Wer ist es? Ein Gryffindor? Oder Ravenclaw? Hufflepuff? Sicher kein Slytherin!'' Hermine steigert sich da richtig rein und hört gar nicht mehr auf zu reden. Die meisten Namen die sie aufzählt, kenne ich nicht mal. ,,Komm runter Hermine! Bis jetzt kenne ich nicht mal die Hälfte der Leute die du gerade genannt hast.'' Hermine holt ein mal tief Luft und sieht mich erwartungsvoll an. Seufzend gebe ich nach und rücke näher an sie heran. ,,Brandon Daniels.'' Hermines Gesichtsausdruck lässt darauf schließen, das sie ihn nicht kennt. ,,Er ist ein Ravenclaw und ein Jahr über mir. Keine Ahnung warum er mir aufgefallen ist, aber irgendwann ist er es. Er ist unglaublich gutaussehend. Leider kenne ich ihn nicht wirklich und habe auch noch nie mit ihm geredet.''
,,Frag ihn doch ob er mit dir zum Weihnachtsball geht,'' schlägt Hermine vor. ,,Sicher nicht! Ich will das ein Junge mich fragt und nicht ich ihn. Da bin ich ziemlich altmodisch. Erst mal muss ich irgendwie Kontakt aufbauen, aber das kriege ich schon hin. Irgendeiner meiner Freunde wird ihn schon kennen. Aber jetzt wo du weißt worüber ich heute Mittag nachgedacht habe. Lass uns anfangen zu lernen.'' Noch immer grinst Hermine mich an, doch ich versuche das gekonnt zu ignorieren. Den Rest des Abends verbringen wir in der Bibliothek und gehen erst kurz vor der Sperrstunde zurück in den Gemeinschaftsraum. Dort ist schon kaum noch einer und Hermine und ich gehen auch direkt in den Schlafsaal. Katie und Angelina schlafen schon tief und fest. Schnell ziehe ich mich um und lege mich ins Bett. ,,Isabelle?'' Hermine kommt zu mir und setzte sich auf mein Bett. Sie sieht besorgt aus. ,,Was ist los?''
,,Ich mache mir Sorgen,'' fängt sie an, zögert aber.
,,Sag schon was dich beschäftigt Hermine.'' Seufzend rutscht sie näher zu mir. ,,Erst die Sache bei der Weltmeisterschaft und jetzt das Turnier. Harry hat erzählt, dass seine Narbe wieder weh tut und er sogar Träume hat, in denen er die Stimme von Du-weißt-schon-wem hört. Ich traue der ganzen Sache nicht und mache mir wirklich Sorgen um Harry.'' Hermine sieht wirklich unglaublich besorgt aus. ,,Okay, Hermine, jetzt bleib erst mal ruhig. Harry ist nicht alleine hier. Wir passen auf ihn auf. Wenn irgendwas Komisches passiert oder dir irgendetwas auffällt, sag mir Bescheid und dann überlegen wir was wir machen können. Im Moment haben wir noch nichts, dem wir nachgehen könnten.'' Seufzend sieht Hermine mich an, nickt dann aber. ,,Danke Isabelle. Ich bin froh das ich dich habe. Ich meine, Harry und Ron sind meine besten Freunde, aber sie sind einfach typisch Jungs. Ich bin froh dich als beste Freundin zu haben.''
,,Ich bin auch froh, dich zu haben Hermine. Und jetzt leg dich schlafen und ruh dich erst mal aus.''
Hermine nickt müde und legt sich in ihr Bett. Nach wenigen Minuten höre ich ihren gleichmäßigen Atem. Seufzend lasse ich mich in mein Kissen fallen und schließe die Augen. Leider will der Schlaf so gar nicht kommen. Genervt stehe ich auf und verlasse mit einem Buch den Schlafsaal und setzte mich im Gemeinschaftsraum vor den Kamin, der noch ein wenig brennt. Ich lege ein bisschen neues Holz auf und schlage das Buch auf. Nach den ersten paar Seiten geht auf einmal die Tür zum Gemeinschaftsraum auf und Fred betritt den Raum.

ArrQE;1

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