Daddy ~~||N.H.

♥2♥

Ich stockte.
"Warum?", fragte ich ängstlich. "Weil du mir gehörst Babygirl", antwortete er schlicht.

Ich sagte nichts mehr und schaute einfach raus.

Irgendwann hielt er vor einem großen Haus und stieg aus. Er sprintete um das Auto herum, machte meine Tür auf. Ich stieg aus und krallte meinen Rucksack.

Ich schaute mich um und bewunderte sein Haus. Langsam führte er mich hinein und blieb im Wohnzimmer stehen. Ich setzte mich schüchtern auf das Sofa und betrachtete ihn.

Er setzte sich darauf direkt vor mich auf den Couchtisch. Ich sah direkt in seine Augen. "Also, Babygirl, ich werde dir jetzt die Regeln sagen, die du zu befolgen hast. Brichst du eine einzige dieser Regeln, muss ich dich bestrafen und das willst du glaube ich nicht", sagte er und berührte meine Wange. Wie wollte er mich denn bestrafen?

Er kam näher an mich heran. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt.

"1. Alles an dir gehört Daddy, dein Körper, deine Gedanken und deine Seele und niemand anderem
2. Du verlässt das Haus niemals ohne Daddy
3. Du fragst um Erlaubnis, wenn du einen Raum betrittst oder verlässt
4. Du machst dich nicht schlecht
5. Du machst, was Daddy dir sagt.
6. Du hältst ordentlich und sauber, was Daddy gehört. Das sind das Haus, die Spielsachen, die in unserem Zimmer sind, Babygirl, und das bist du
7. Du machst nichts gegen Daddys Zustimmung
8. Du redet niemals mit fremden, machst die Tür nicht auf und gehst nicht ans Telefon
9. Du sagst Daddy, wenn du etwas nicht willst
10. Daddy hat immer recht.
11. Du lässt Daddy ausreden
12. Du fragst Daddy um Erlaubnis, dich selbst zu berühren
13. Du fragst Daddy um Erlaubnis, Daddy zu berühren
14. Du nennt Daddy nicht anders als Daddy
15. Du nimmst Rücksicht auf Daddys Bedürfnisse
16. Berührst du dich selbst, denkst su nur an Daddy
17. Du sagst immer Bitte und Danke
18. Du bist höflich und immer nett
19. Du antwortet in ganzen Sätzen
20. Brichst du eine dieser Regeln, wird dich Daddy bestrafen.
Hast du das verstanden, Babygirl?", erklärte er und strich sanft meine Wange auf und ab.

Einerseits war ich total dagegen, dass er mich überhaupt berührte. Er war fremd und ich kannte ihn nicht.

Aber andererseits hatte ich Respekt vor ihm. Ich wollte mich an seine Worte halten. Ich wollte nicht zurück.

Ich gehöre meinem Daddy.

Mein Körper, meine Gedanken, meine Seele.

Ich nickte und sagte nichts. "Du musst mir antworten, Babygirl", sagte er und strich weiterhin über meine Wange.

"Ja, Daddy"

Unschuldig sah ich in seine Augen.

Mein inneres schrie nach ihm. Ich wollte, dass er mich wieder berührte. Ich wollte wieder dieses Gefühl spüren.

"Daddy, berühr mich", flüsterte ich. "Hast du es denn verdient, Babygirl?", fragte er. Er sollte einfach aufhören mich zu quälen. "Daddy, bitte", wimmerte ich.

"Du gehst jetzt in mein Schlafzimmer. Es ist oben die erste Tür links. Dort ziehst du deine Unterwäsche und die Bluse aus. Los", sagte er. "Ja, Daddy", sagte ich lieb, zog meine Schuhe aus und lief hoch.

Was tat ich hier bloß? Was war mit ihr passiert? Ich kannte ihn erst wenige Stunden und nun flehte ich nach seinen Berührungen.

Ich öffnete die dunkle Tür und schaute mich um. Im raum stand ein großes schwarz weißes Bett, daneben zwei kleine Nachtschränke mit Schubladen. Die Wand neben der Tür war von einem Kleiderschrank bedeckt.

Ich schloss die Tür hinter mir und zog meinen Slip unter dem Rock aus. Es war ein unangenehmes Gefühl, aber ich musste auf ihn hören, damit er mich nicht bestrafte.

Dann zog ich mein Jackett und die Bluse aus. Ich öffnete meinen BH und legte ihn zu meinem Slip und meiner Bluse. Mein Jackett zog ich wieder an.

Ich legte meine Sachen zusammen und legte sie auf einen Hocker, der in der Ecke stand.

Ich setzte mich auf sein Bett und wartete auf ihn.

"So, Babygirl. Hinlegen", sagte er. Ich gehorchte und legte mich in die Mitte des Bettes.

"Soll ich dich glücklich machen?"
"Ja, Daddy, bitte"