♥11♥

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Ich schluckte.

"1. Ich will nur von dir persönlich befriedigt werden
2. Du machst nichts mit anderen Mädchen außer mir
3. Wenn du dich selbst anfasst, denkst du nur an mich
4. Du schlägst mich nur auf den Hintern", zählte ich auf.

Er schien zu überlegen. "An der ersten Regel müssen wir noch arbeiten. Ich glaube nämlich nicht, dass du die Spielzeuge hasst."

Er fasste an meinen Arsch und schob das Ding noch weiter in mich. Das ding, das vorne drin steckte, drückte er auch noch mehr rein. Mein Stöhnen ließ sich nicht unterdrücken.

"Zieh dich schick an. Du kommst mit zu einem Geschäftsessen. Dein Aussehen wird die Geschäftspartner dazu bringen einzuwilligen. Das Kleid liegt in deinem Zimmer", sagte er. "Und was ist mit den Dingern in mir drin?", fragte ich misstrauisch. "Die bleiben drin und pro stöhnen bekommst du entweder einen Schlag auf dein süßes Hinterteil oder einen verweigerten Orgasmus mehr"

Eingeschüchtert nickte ich und ging in mein Zimmer.

Ich zog mir frische Unterwäsche an und dann das knappe, schwarze Kleid und die schwarzen High Heels an.

Ich schaute auf mein Handy.

Caroline hatte mir geschrieben.

<Daddy?
<SAG nicht, der Typ vergewaltigt dich
<Ich habe von der BDSM Scheiße gehört
<mach das nicht
<aber es scheint schon zu spät zu sein
<was macht er so mit dir?
<was machst du gerade?
<wie geht s dir?

Er lässt mich gut fühlen>
Ich stehe mit Vibratoren vorne und hinten drin in einem knappen Kleid und High Heels in meinem Zimmer>

<Lauf weg
<sofort

Niemand macht mich so glücklich wie Daddy>

Ich packte mein Handy weg und lief runter.

Daddy legte einen Arm um mich und ging mit mir zum Auto. Er hielt meine Tür auf, sodass ich einsteigen konnte.

Ich schnallte mich an und wartete bis er los fuhr.

"Du nennst mich heute bitte nicht Daddy. Denk dir irgendeinen kitschigen Kosenamen aus", sagte er. "Schatz klingt alt", stellte ich fest. "Nimm Schatz. Das klingt förmlicher", meinte er und grinste.

"Ich mache das nur unter einer Bedingung", sagte ich und starrte ihn weiter an. "Welche Bedingung, Babygirl?", fragte er und schaut mich an. "Küss mich, Daddy", sagte ich.

Er hielt an, zog mich an sich und küsste mich. Ich erwiderte breit grinsend.

Endlich hielt er vor den Restaurant. Mein Arsch tat weh und die Vibratoren in mir drückten, aber ich ignorierte es.

Er hielt mir die Tür auf und nahm meine Hand. Ich stieg grinsend aus und hakte mich bei ihm ein.

Wir betraten das Restaurant. Daddy schien genau zu wissen, wohin er wollte. Er begrüßte drei Männer und setzte sich neben sich.
"Darf ich ihnen vorstellen? Meine Freundin Rachel", sagte er. "Guten Abend", sagte ich schüchtern.

Sie redeten die ganze Zeit und immer wieder landeten Blicke auf meinen Brüsten die Hochgepusht fast aus meinem Ausschnitt fielen. Ich war stark geschminkt, sodass ich älter aussah, da es ein schlechten Eindruck machte, weil Niall 7 Jahre älter war als ich.

Irgendwann während des Essens begann das Ding in meinem Arsch zu vibrieren. Ich biss die Zähne aufeinander.

Immer stärker vibrierte es, bis dann auch das andere Ding vibrierte. Ich bohrte meine Fingernägel in meinen Oberschenkel.

Ich kam, aber die beide Vibratoren taten weiter ihre Arbeit.

Nachdem ich das dritte mal gekommen war und trotzdem keinen Laut von mir gegeben hatte, hörte es auf.

"Ich bin froh, dass wir uns einigen konnten", sprach Daddy. Er stand wie alle anderen auf uns verabschiedete sich. Auch ich verabschiedete mich.

Zusammen gingen Daddy und ich raus.

Während er fuhr, streichelte er meinen Oberschenkel auf und ab.

"Das hast du gut gemacht, Babygirl"

Daddy ~~||N.H.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt