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Ertappt schaute ihn ihn an.
"Welche Regeln hat Babygirl gebrochen?", fragte er streng und schaute mich an.

"Regel 7, 13 und 16", murmelte ich leise. "Sage die Regeln auf", verlangte er. "Regel 7. Ich darf nichts gegen Daddys Zustimmung machen. Regel 13. Ich muss Daddy fragen, ob ich mich selbst berühren darf. Regel 16. Ich muss an Daddy denken, wenn ich mich selbst berühre", sagte ich und musste fast weinen.

"Wie soll ich dich jetzt am besten Bestrafen Babygirl?", fragte er und ging auf das Bett zu.

Er schien eine Idee zu haben, denn er setzte sich auf den Bettrand. "Leg dich über meine Knie", sagte er gefühlskalt.

Ohne Widerrede rutschte ich zu ihm und legte mich mit meinem Bauch auf seine Beine. "Daddy, das war mein erstes Vergehen", versuchte ich verzweifelt meine Strafe zu mildern, aber es half nicht. "Das wird auch hoffentlich dein letztes vergehen sein", knurrte er bedrohlich und schlug mit der flachen Hand mit voller Kraft auf meinen nackten Hintern.

Ich schrie auf vor Schmerzen. Die Stelle, auf der mich seine Hand getroffen hatte, brannte.

"Zähl mit, Kitten", sagte er und klang bedrohlich.

"Eins", sagte ich ängstlich.

Wieder traf mich seine Hand an meiner empfindlichen Haut. Ich begann zu weinen. "Zwei", zählte ich unter Tränen.

"Wem gehörst du?", knurrte er. Ich antwortete nicht. Ich konnte nicht. Der Schmerz übermannte mich.

Wieder schlug er zu.

"Ich gehöre meinem Daddy!", schrie ich und wünschte, es täte weniger weh.

"Zähle die Regeln auf. Sagst du eine falsch, bekommst du weitere Schläge und das nicht nur auf deinen süßen Hintern", befahl er und strich sanft mit seinen Fingern über seine spürbaren Handabdrücke.

"1. Mein Körper, meine Gedanken und meine Seele gehören Daddy"

Ich war total verängstigt und weinte.

Er streichelte weiterhin mein schmerzendes Hinterteil.

"2. Ich verlasse das Haus niemals ohne Daddy
3. Ich frage um Erlaubnis, wenn wir ich einen Raum betrete oder verlasse
4. Ich mache mich nicht schlecht
5. Ich mache, was Daddy mir sagt.
6. Ich halte ordentlich und sauber, was Daddy gehört. Das sind das Haus, die Spielsachen, die in unserem Zimmer sind und das bin ich
7. Ich mache nichts gegen Daddys Zustimmung", zählte ich auf. Und dann passierte das schlimmste überhaupt. Ich vergaß die nächste Regel.

"Und die achte Regel?", fragte er. "Ich habe sie vergessen", gab ich weinend zu. Wieder landete seine Hand auf meinem Hintern. Wieder schrie ich laut. Die Schmerzen waren beinahe unerträglich.

"Babygirl macht niemals die Tür auf oder geht an das Telefon", korrigierte er mich.

"8. Ich rede niemals mit fremden, mache die Tür nicht auf und gehe nicht ans Telefon
9. Ich sage Daddy, wenn ich etwas nicht will
10. Daddy hat immer recht.
11. Ich lasse Daddy ausreden
12. Ich frage Daddy um Erlaubnis, mich selbst zu berühren
13. Ich frage Daddy um Erlaubnis, Daddy zu berühren
14. Ich nenne Daddy nicht anders als Daddy", kam der nächst Schwung aus meinem Mund.

"Die anderen habe ich vergessen", jammerte ich.

Zwei weitere Schläge trafen mein Hinterteil. Ich schrie so laut ich konnte.

Er drehte mich um und ließ meinen Oberkörper runter hängen. Meine Mitte war ihm entgegen gestreckt.

"Wenn du das gerade schon schlimm fandest, ist das hier gar nichts", sagte er und lachte. Der erste Schlag landete auf meinem Venushügel. Ich kreischte. Ich musste hier weg, aber es ging nicht.

Er drückte meine Beine so weit es ging auseinander. "Oh, Babygirl, würdest du dich bloß an die Regeln halten"

Ein harter Schlag längere zwischen meinen Beinen. Ich konnte nicht mehr schreien, so stark war dieser Schmerz.

An meinen Haaren zog er mich hoch und setzte mich rittlings auf seinen Schoß. Zwei kräftige Ohrfeigen trafen meine Wangen. Ich war langsam dabei das Bewusstsein zu verlieren

Ich brachte so viel Abstand wie möglich zwischen uns, rollte mich auf den Bett zusammen und weinte.

"Und das war erst der Anfang", hörte ich seine finstere Stimme.

Daddy ~~||N.H.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt