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"Ich will dich in 10 Minuten ohne slip in meinem Bett sehen", raunte er in mein Ohr. Ich nickte und lief ohne Schuhe schnell die Treppe hoch.

Ich ging in sein Zimmer und machte meine Haare zu einem unordentlichen Dutt und zog meinen Slip aus, so wie Daddy es gesagt hatte. Ich freute mich schon darauf, wenn er zu mir kam um mich zu verwöhnen.

Kurz später betrat er das Zimmer und grinste mich an. "Bereit, Babygirl?", fragte er. "Bereit, Daddy", antwortete ich.

Er drehte mich um, sodass ich auf dem Bauch lag. Langsam öffnete er den Reißverschluss an meinem Kleid und zog es mir aus.

Er begann meinen Hintern zu massieren, was mir ein Stöhnen entlockte.

Er hörte auf und drehte mich um. Er griff neben sich und lies blitzende Handschellen vor meinem Gesicht baumeln. Er befestigte meine Handgelenke damit am Bett und schaute mich an.

Ich durchbohrte ihn mit meinem Blick, bis er einen schwarzen Seidenschal nahm und mir damit die Augen verband.

Er verschwand kurz und kam dann wieder. "Das könnte jetzt kurz weh tun, Babygirl", sagte er und stellte meine Beine auf. Dann spreizte er diese. Seine Finger strichen über meine Mitte und bereiteten mir Gänsehaut.

Ich hörte ein kurzes Klirren und spürte dann etwas kaltes an meinem Intimbereich. Ich bekam kaum mit, wie er etwas hartes und eiskaltes un mich rein steckte. Ich schrie auf, da diese Kälte kaum erträglich war.

Ein zweites Etwas wurde hinterher geschoben.

Ich stöhnte auf und während das Etwas, das ich als Eiswürfel vermutete, in mir schmolz, leckte er das Eiswasser weg.

Er schob einen weiteren Eiswürfel in mich. "Daddy", jammerte ich.

Ich hob mein Becken an, welches von ihm sofort wieder runter gedrückt würde.

Als die Eiswürfel endlich geschmolzen waren, spürte ich wieder seine Finger in mir. Wieder stöhnte ich auf.

Seine Finger bewegten sich immer schneller, was mich an den Handschellen ziehen ließ.

Kurz bevor ich kam hörte er auf und öffnete die Handschellen. "Daddy, darf ich mich anfassen?", fragte ich und schaute ihn flehend an, nachdem er die Augenbinde abgenommen hatte.

"Stöhn dabei meinen Namen, Babygirl", verlangte er und blieb zwischen meinen Beinen sitzen.

Ich fuhr über meinen Intimbereich und drang mit zwei Fingern in mich.

Immer schneller bewegte ich meine Finger und stöhnte dabei. Kurz bevor ich kam stöhnte ich laut. "Daddy", kam es über meine Lippen, wobei es mehr schreien als stöhnen war.

"Braves Mädchen", sagte er. Stolz grinste ich.

Er leckte genüsslich meine Finger ab und hielt ein pinkes etwas. "So, Babygirl", sagte er und schob das etwas in mich hinein. "Daddy, was ist das?", fragte ich. "Das wirst du noch merken, Babygirl. Zieh dir was knappes an und komm runter", raunte er in mein Ohr. Er stand auf und ging raus.

Dieses Ding in mir drin, war echt unangenehm. Etwas verzweifelt versuchte ich es aus mir heraus zu bekommen, aber ich schaffte es nicht.

Ich zog mir eine helle Hotpants und ein fast durchsichtiges Tanktop an und lief runter.

Der Esstisch war wieder gedeckt und Niall stand dort und wartete.

Dieses Ding in mir war unglaublich unangenehm, sodass ich meine Beine kreuzte und mich komisch verbog.

Meine Beine hatte ich nah zusammengepresst, als ich am Tisch saß und ihn ansah.

"Daddy, was ist das in mir drin?"

Daddy ~~||N.H.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt