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Nach meinem ersten mal war ich eingeschlafen.

Einfach eingeschlafen.

Ich war so fertig wie lange nicht mehr und war einfach eingeschlafen.

Als ich aufwachte, stand ich auf und lief runter und betrat auf leisen Sohlen die Küche. Ich sah, wie Daddy telefonierte und lauschte, auch wenn er mich dafür bestrafen würde.

"Nein,ich habe den Deal nicht vergessen, aber ich denke nicht, dass du jemals so viel Geld zusammenbekommst, mir alles zurückzuzahlen. Wir wissen beide, dass du schon wieder Geld brauchst, aber such dir jemand anderen zum schnorren. Wir sind quitt", sagte Daddy wütend und legte dann auf.

Erfuhr sich gestresst durch die Haare und schaute sich um, bis sein Blick an mir hängen blieb. "Warum versteckst du dich?",fragte er und klang dabei total fertig und müde.

"Tut mir leid, Daddy", murmelte ich leise. Er kam auf mich zu und küsste mich plötzlich. Ich erwiderte sofort und schlang Arme und Beine um ihn. Er lächelte in den Kuss und hielt mich in seinen Armen. „Ich habe dich in der Schule angemeldet. Natürlich unter einer falschen Identität, damit du endlich in eine richtige Schule gehen kannst und nicht einfach den ganzen Tag rumliegst und nichts machst", erzählte er, als wir uns voneinander gelöst hatten.

Seine Lippen machten mich süchtig. Ich hatte ihm nur halbherzig zugehört,bevor ich meine Lippen wieder auf seine presste und ihn gierig an mich zog. „So süchtig", meinte er leicht lachend. „Spiel mit mir, Daddy", keuchte ich und küsste ihn weiter, wobei ich vergaß zu atmen und mich deshalb schnell wieder lösen musste.

„Ich liebe dich, Daddy", flüsterte ich in sein Ohr und kicherte dann. Er kniff mit seiner Hand in meinen Hintern und knetete ihn dann. „Ich liebe dich auch, Babygirl", antwortete er und streichelte dann meine Wange. Ich lächelte wieder breit beinahe von einem Ohr zum anderen.

„Wer war das am Telefon?", fragte ich ihn. „Das war unwichtig, Maus",murmelte er gegen mein Ohr und streichelte meine Seiten. „Okay", gab ich nach und lächelte weiterhin. Ich war einfach gut gelaunt.

„Willst du spielen, Babygirl?", fragte er und küsste meine Wange liebevoll. „Was meinst du mit spielen, Daddy?", fragte ich und lehnte mich an seine Brust, als er mich auf dem Arm genommen hat. „Ich lasse dich gut fühlen mit meinen Berührungen oder Spielzeug", raunte er in mein Ohr. „Jaaaaa", sagte ich wie ein kleines Kind und freute mich. Er trug mich in unser Spielzimmer und legte mich aufs Bett. Ich war die ganze zeit am kichern und freute mich auf seine Berührungen. Er entledigte mich meiner Unterwäsche und küsste meinen Intimbereich, weshalb ich leise lustvoll seufzte. „Gefällt dir das?", fragte er und hauchte noch einen Kuss auf die gleiche Stelle. Ich spreizte die Beine. „So süchtig", raunte er und küsste die Innenseite meines Oberschenkels.

Ich griff mit meinen dünnen Fingern in seine Haare und zog ihn weiter zwischen meine aufgestellten Beine. Er leckte über meine Mitte und saugte an mir. Ich begann zu stöhnen. „Daddy", flüsterte ich und legte dann meinen Kopf in den Nacken, wobei ich meinen Kopf in den Kissen vergrub. „Mehr", stöhnte ich.

Er drang mit zwei Fingern in mich und bewegte sie sanft. Ich lächelte.

Es war so wow, wie sanft er zu mir sein konnte, wenn ich ihn nur darum bat. Okay, er war auch sanft, wenn er es wollte oder ich wieder auf dem Geistes-stand einer 7jährigen stand.

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Sorry, dass ich so lange nicht geschrieben habe, aber ich bin kaum noch auf diesem Acc und schreibe nur auf meinem anderen. Außerdem ist mir die Story irgendwie in die falsche Richtung gerutscht. Ich versuche das zu beheben, es kann aber dauern, biss wieder ein Update kommt. Tut mir leid, aber ich kann auch nicht zaubern, auch wenn ich es gern könnte, aber wer will das nicht?

Ich hoffe ihr habt Verständnis .

Hel Anny



Daddy ~~||N.H.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt