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"Scheiße.. das macht mich doch ganz schön scharf", meinte er und schluckte schwer. Entgeistert sah ich ihn an. "Aber das wollte ich doch gar nicht", versuchte ich mich herauszureden. 

Die Tür öffnete sich und Harry sowie Niall betraten mein Zimmer. "Wir wollen nach Hause, Lou", verkündete Harry und schaute den Jungen vor mir an. Dieser stand auf und ging mit Harry raus und wurde von Niall zur Tür gebracht, während ich in die Küche ging und auf mein Handy schaute. Da mein Handy so gut wie leer war, ging ich zur Steckdose, an der eigentlich immer ein Ladekabel hing und steckte mein Handy an.

Ich hatte einige Nachrichten, also lehnte ich mich vor, um diese zu lesen und auf sie zu antworten. Eine Hand landete mit einem Klatschen auf meinem Hintern, weshalb ich mich umdrehte und in das Gesicht von Daddy schaute. "Ich vermisse das, Daddy", murmelte ich. Er schob meinen Rock hoch und streichelte über meinen Hintern. "Dann werde ich dafür sorgen, dass das anders wird, aber du hast Louis angemacht, das war nicht angemessen", raunte er in mein Ohr, bevor er mir sanft auf das Hinterteil schlug. "Das war gar nicht mit Absicht", jammerte ich, bevor er mich hochhob und in sein Zimmer trug. "Das ist mir bewusst", hauchte er, bevor er mich schwungvoll auf sein Bett warf und über mich krabbelte. 

Seine Zunge berührte meine noch bevor meine Lippen seine berühren konnten. Seine Hand fuhr in meinen Slip und streichelte meine Mitte, während ich immer mehr zitterte und mich nach ihm sehnte. "Daddy", wimmerte ich und griff in seine Haare. 

Er widmete sich meinem Hals und übersäte ihn mit Küssen, während es bei mir untenrum immer nasser wurde.

Als er seine Hand aus meinem Slip zog, wimmerte ich leise auf. Ich wollte nicht, dass er aufhörte, weshalb ich mich nun mehr gegen ihn rieb. Grinsend wanderte er mit den Küssen an mir herunter, nachdem er mir mein Kleid ausgezogen hatte. Er zog mir kurzerhand den BH aus und widmete sich kurz meinen Nippeln, bevor er immer weiter runter wanderte. Ich atmete immer schneller und krallte meine Hand in seine Haare.

"Als Strafe darfst du heute nichts anfassen oder sehen", erklärte er mit einem fiesen Grinsen in Gesicht. Er stand auf und verband mir die Augen, bevor er meine Handgelenke am Bettgestell befestigte. "Aber Daddy", jammerte ich, bekam jedoch vorerst keine Antwort. Ich konnte ein Rascheln hören, das scheinbar davon kam, dass er sich auszog.

 "Hör auf zu jammern oder ich knebel dich zusätzlich", raunte er in mein Ohr. Augenblicklich atmete ich schneller. Ich konnte ihn beinahe Grinsen hören. Er kam zurück aufs Bett und zog mir nun auch den Slip aus. Ich erbebte, als er gegen meine Mitte pustete und presste unwillkürlich die Beine zusammen, die er jedoch sofort wieder auseinanderdrückte. Er begann, mich zu lecken, was mich schnell zum Keuchen brachte. 

Als ich kurz davor war, hörte er plötzlich auf und bewegte sich nicht. Kurz streckte er sich weg, bevor er kurz danach in mich drang. Ich krallte mich in die Fesseln und stöhnte genüsslich auf. Sein heißer Atem prallte gegen meinen Hals und mein Ohr, während eine Hand meine Brust massierte. 

Ich wollte ihn unbedingt berühren, das war mir leider aber nicht möglich. Ich kämpfte gegen die Fesseln, aber das interessierte ihn nicht. Er brachte mich wieder bis kurz vor meinen Höhepunkt, hörte jedoch wieder einfach auf. Ich wimmerte, merkte jedoch, wie er sich aufrichtete. "Den Orgasmus hast du dir heute nicht verdient", erklärte er und nahm mir die Augenbinde ab. Er saß vor mir und befriedigte sich selbst. Bettelnd wollte ich mich in seine Richtung bewegen, er beobachtete dies jedoch lediglich amüsiert. Er machte einfach weiter, bis er kam und auf meinen Körper spritzte. 

Er stand auf und schaute mich tadelnd an. "Ich lasse dich da jetzt so lange schmoren, bis ich wieder Zeit für dich habe." "Aber Daddy", jammerte ich, er lachte jedoch nur und verließ mein Zimmer. Ich schaute ihm hinterher, ließ dann aber einfach die Zeit über mich ergehen. Es kam mir wie Stunden vor, was es wohl auch waren. 

Es war mittlerweile langsam auf meinem Körper getrocknet, was sich noch viel ekelhafter anfühlte. Mir war total kalt, meine Nippel hart aufgrund dessen und ich zitterte. 

Ich hätte beinahe vor Freude geweint, als er ins Zimmer kam und mich endlich erlöste. "Geh duschen", ordnete er an. Ich kam dem direkt nach und genoss das warme Wasser. Schon lange hatte ich nicht mehr so viel Zeit unter der Dusche verbracht, aber es war so unglaublich schön. Erst recht, dass mir endlich wieder wärmer war. 


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Kleines Kapitel, um euch nicht länger auf die Folter zu spannen. Es tut mir noch immer leid, dass ich so selten update, aber das hier ist mein zweiter Account auf Wattpad und demnach nicht standardmäßig eingeloggt. 

Ich hoffe, ihr verzeiht mir. 

Daddy ~~||N.H.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt