Nach dem Unterricht verließ ich den Raum und wurde kurzerhand von einem Mädchen aus meiner Klasse aufgehalten. "Ich bin übrigens Maya", stellte sie sich vor. Ihre blonden Kringellocken ließen sie wie einen Engel aussehen. Ich lächelte sie an. "Schön dich kennen zu lernen", erwiderte ich und hielt die Träger meines Rucksacks fest.
"Wollen wir morgen vielleicht in den Pausen etwas zusammen machen? Du scheinst echt nett zu sein", meinte sie und lief neben mir her in die Richtung des Parkplatzes, wo ich bereits Daddys Auto sah. "Gerne, aber ich muss jetzt los. Mein Dad wartet schon auf mich", sagte ich und lächelte ihr nochmal warm zu, bevor ich zum Auto lief und einstieg.
"Wie war dein erster Schultag?", fragte er sofort und parkte aus, während ich mich anschnallte. "Ein wenig langweilig, aber ich habe ein echt nettes Mädchen kennengelernt", erzählte ich stolz und lehnte mich zurück. "Ich hoffe, du findest schnell Freunde. Du musst auch noch jemand anderen um dich haben als nur mich", witzelte er und fuhr nach Hause. "Aber ich mag es, bei dir zu sein", widersprach ich und schaute ihn ein wenig vorwurfsvoll an. "Ich mag es auch, wenn wir allein sind, Kleine, aber du wirst mir noch verrückt, wenn du immer auf mir rumhockst", meinte er und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Sofort bekam ich eine Gänsehaut an der Stelle.
"Du bist mehr über mir als ich auf dir rumhocke", bemerkte ich und grinste ihn mit einem dreckigen Grinsen an. Er lachte rau auf und streichelte die Innenseite meines Oberschenkels. Langsam fuhr er höher, sodass ich mich genüsslich zurücklehnte.
Mit seinem Zeigefinger drückte er gegen meine Mitte. Ein leises Keuchen entfuhr mir. "Bitte", flüsterte ich und drückte seine Hand näher an mich. Schlagartig zog er die Hand weg und hielt meine Hände fest. "Ich entscheide, wie viel du bekommst, verstanden?", sagte er streng.
Als ich nicht antwortete, drückte er meine Handgelenke fester. Mir entfuhr ein schmerzhaftes Keuchen. "Ja, Daddy", sagte ich schnell, bevor er mir noch mehr wehtat. "Braves Mädchen", erwiderte er und ließ mich los.
Zuhause angekommen sprang ich beinahe aus dem Auto und folgte ihm ins Innere des Hauses. Lächelnd setzte ich mich auf die Kommode, die gegenüber von der Haustür stand. "Dein Hintern gehört nicht auf die Kommode", meinte er, ohne wirklich auf mich zu achten. "Du bist so gemein", gab ich zurück und nahm seine Hand, die ich von meinem Standort gerade so erreichen konnte.
Kurzerhand hob er mich von der Kommode und trug mich ins Wohnzimmer. Er setzte sich auf das weiche Sofa und zog mich gleichzeitig auf seinen Schoß. Ich legte meine Arme um seinen Hals und lächelte ihn an. Langsam beugte ich mich vor um ihn zu küssen.
Als ich gerade seine Lippen berühren wollte, hielt er meinen Zopf fest und zog meinen Kopf nach hinten. Ich quiekte auf und versuchte beinahe panisch meine Haare aus seinem Griff zu befreien, doch er hielt weiterhin fest. "Du hast es nicht verdient, dass ich dich küsse", sagte er ernst.
Beschämt schaute ich nach unten. Grob griff er mein Kinn und zwang mich, ihm in die Augen zu sehen. "Ich will, dass du dich jetzt bis auf die Unterwäsche ausziehst und dich auf alle viere begiebst. Dann legst du deinen Oberkörper auf den Boden, verstanden?", fragte er. Brav nickte ich und stand auf.
Schnell zog ich meine Hose, meine Socken und meinen Pullover aus. Dann ging ich auf alle viere auf den Boden und legte, wie er gesagt hatte, meinen Oberkörper auf den kalten Fliesenboden. Er erhob sich langsam vom Sofa und begann langsam meinen Hintern zu streicheln. Ich genoss es und schloss lächelnd meine Augen.
Plötzlich entfernte sich seine Hand von meiner Haut und traf sie mit viel Wucht wieder. Vor schreck quiekte ich auf, genoss es aber sogar in einer gewissen Weise, jedoch wurde dieses durch das leichte brennen meiner Haut überlagert. Ein weiterer Schlag landete auf mir, der mich aber dieses mal aufkeuchen ließ. Genüsslich biss ich auf meine Lippe. "Wenn dir das so gefällt, muss ich mir ja eine neue Strafe ausdenken, wenn du nicht das machst, was ich sage", stellte er fest und zog mir den Slip aus.
"Du hast so einen perfekten hintern", raunte er.
_________________________
JAAAAAAAAA
Ich bin endlich mal wieder dazu gekommen zu schreiben. Ich bin so lange nicht mehr auf diesem ACC gewesen und ich bin um ehrlich zu sein echt von der Anzahl an Reads geflasht.....
Ich versuche in Zukunft öfter mal ein Kapitel zu schreiben, was aber schwer wird, da ich momentan so viele storys am laufen habe, hauptsächlich auf dem anderen ACC und das beschlagnahmt meine ganze Zeit außerhalb von Schule und lernen.
Ich hoffe, ihr habt Verständnis
♥Anny♥
DU LIEST GERADE
Daddy ~~||N.H.
أدب الهواة"Wohin willst du, kleine?" "Weg von hier" ... "Ich nehme dich mit zu mir, aber nur unter einer Bedingung" "Und die wäre?" "Du hältst dich an meine Regeln" .... "Wie heißt du eigentlich?" "Nenn mich Daddy" 16.10.2016 #68 in Zufällig
