Ich versteckte mein Handy und archivierte den Chat.
Ich lief mit nackten Füßen ins Bad und erblickte Daddy in der Badewanne, die von vier Kerzen beleuchtet wurde.
"Zieh dich aus, Babygirl", sagte er und betrachtete gebannt meinen Körper.
Ganz langsam und das nur für ihn, zog ich mich aus und legte meine Sachen ordentlich auf die Kommode, sodass ich ihm meinen nackten Hintern entgegen strecken musste.
Ich hörte sein Pfeifen und musste gleich lachen.
Langsam stieg ich in die Wanne und setzte mich ihm gegenüber hin. Er griff nach meinen Händen und zog mich auf seine Oberschenkel.
Er winkelte die Beine an, sodass ich näher an ihn rutschte.
Ich spürte plötzlich etwas hartes kurz vor meinem Eingang. Ich hielt die Luft an und und schluckte schwer. "So sehr will ich dich, Babygirl", sagte er und strich eine lose Strähne hinter mein Ohr. "Dann nimm mich, Daddy", flüsterte ich.
Er begann belustigt zu lachen. "So weit bist du noch nicht, Babygirl", sagte er ernst, nachdem er sich beruhigt hatte.
"Daddy, ich will, dass du meine Unschuld nimmst", bettelte ich. "Ich werde dir deine Jungfräulichkeit noch nehmen, aber noch nicht jetzt", sagte er.
"Ich habe in ein paar Tagen Geburtstag", sagte ich, wobei ich immer noch auf seinen Beinen saß und seine Spitze an meinem Eingang mich quälte. Er schnappte sich die Shampoo Flasche und begann die durchsichtige Masse in meine Haare zu schmieren und meine Kopfhaut zu massieren.
"Darf ich mir das zum Geburtstag wünschen?", fragte ich. "Wenn das dein Wunsch ist, Babygirl, werde ich ihn dir erfüllen", sagte er und küsste meine Stirn. Ich schnappte mir sein Shampoo und massierte es in seine Haare.
"Ich muss morgen lange arbeiten und bin erst abends zuhause. Ich möchte, dass du das Haus sauber machst. Du darfst jeden Raum betreten, dessen Tür nicht abgeschlossen ist. Die abgeschlossenen lässt zu in Ruhe", erklärte er. Ich nickte brav.
"Putzsachen findest du in dem großen Schrank im Flur. Es wäre lieb, wenn du mir heute Abend was zu essen machen würdest, es sei denn, du kannst nicht kochen natürlich. Wenn du deine Aufgaben perfekt erfüllst, werde ich dich auch belohnen", sagte er. "Ich kann gut kochen, Daddy", sagte ich und lächelte.
Er griff nach der Brause und wusch damit erst den Schaum aus meinen Haaren und dann den aus seinen.
"Dann geh jetzt schlafen, Babygirl", sagte er. Ich stieg aus der Badewanne, zog den fliederfarbenden Bademantel an und ging in mein Zimmer.
Ich zog Schlafsachen an und legte mich dann in mein Bett. Ich zog meinen Teddy an mich und schlief seelenruhig ein.
Ich träumte von Daddy.
Wie er mich befriedigte und verwöhnte.
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Daddy ~~||N.H.
Фанфикшн"Wohin willst du, kleine?" "Weg von hier" ... "Ich nehme dich mit zu mir, aber nur unter einer Bedingung" "Und die wäre?" "Du hältst dich an meine Regeln" .... "Wie heißt du eigentlich?" "Nenn mich Daddy" 16.10.2016 #68 in Zufällig
