Plötzlich begann das Ding zu vibrieren. Ich krallte mich in meine Oberschenkel und legte den Kopf in den Nacken. Das Stöhnen ließ sich nicht unterdrücken.
Das Ding vibrierte immer stärker, was mein Stöhnen lauter machte.
"Daddy, mach, dass es aufhört", jammerte ich. "Wieso willst du, dass es aufhört? Du scheinst, es zu genießen", schmunzelte er. "Daddy, nimm das aus mir raus. Ich will von dir berührt werden", wimmerte ich.
Er lachte bloß und aß weiter sein Essen auf dem Teller vor sich. Ich hatte keinen Hunger also saß ich mit aneinander gepressten Schenkeln auf dem Stuhl und stöhnte laut.
Irgendwann kann ich dann, aber Niall interessierte es nicht und das Ding in mir vibrierte weiterhin.
Tränen stiegen in meinen Augen auf und ich begann zu schreien, da es einfach zu viel wurde.
"Daddy, bitte mach, dass es aufhört", schrie ich unter Tränen, griff mit meinen Fingernägeln in die Tischplatte und das so fest, dass einige Nägel abbrachen.
Meine überhitzte Stirn legte ich auf die Steinplatte, die als Tischplatte diente. Weiterhin schrie ich. Einerseits aus Schmerz und Verzweiflung, andererseits aber auch aus Lust.
Ich bemerkte nur nebenbei, wie er mich hochhob und irgendwann auf ein Bett legte.
Er zog mir die Hotpants aus und endlich hörte das Ding auf zu vibrieren.
Meinen Slip zog er bis zu meinen Knien. Dann zog er das rosa Ding aus mir raus. Ich seufzte erleichtert, als das Ding endlich draußen war.
Mein Intimbereich pochte und ich wollte nur noch eins. Dass er mir dieses Gefühl vermittelte. Er sollte dafür sorgen, dass ich mich so gut fühle.
"Daddy, ich mag das Ding nicht", sagte ich beleidigt. "Warum denn nicht, Babygirl?", fragte er und zog mich wieder an.
"Ich will, dass du mich dazu bringst, mehrmals hintereinander zu kommen", sagte ich ernst und schaute ihn ernst an. "Wie oft bist du gekommen, Babygirl?", fragte er und beugte sich über mich.
"Fast drei mal", sagte ich etwas stolz. "Gut gemacht, kleine", sagte er und küsste meine Wange. "Daddy, küss mich", fiebste ich.
Er grinst etwas siegessicher und küsste mich. Ich erwiderte sofort und zog ihn an mich. Durch eine kleine Lücke zwischen unseren Lippen holte ich Luft, wobei ich meinen Mund etwas öffnete. Seine Zunge gelangte in meinen Mund und erkundete diesen. Ich war ihm vollkommen unterlegen.
Nach bestimmt 2 Minuten löste er sich von mir.
"Dein Rucksack liegt übrigens im Schrank", sagte er, als er den Raum verließ, das rosa Ding hatte er in eine leere Schublade meines Nachschrankes gelegt, nachdem er es abgewaschen hatte. Er meinte nur, wir würden das Ding nochmal benötigen und in unseren Zimmer sei noch ein weiteres von den Dingern. Vibrator hatte er es genannt.
Ich riss die Schranktüren auf und nahm meinen Rucksack. Mein Teddy deponierte ich gleich in meinem Bett zwischen all den Kissen. Mein Tagebuch legte ich auf meinen Nachtschrank und mein Handy hielt ich in meiner Hand. Der Akku war leer, also suchte ich eine Steckdose und schloss es an.
Ich schaltete es an und sah gleich die Meldung, die SIM-Karte fehle. Das hatte er nicht gemacht!
Ich lehnte mich an die Wand und ging auf Whatsapp. Wenigstens hatte ich WLAN.
Ich sah die verzweifelten Nachrichten von meiner besten Freundin.
>wo bist du?
>alle suchen nach dir
>bitte melde dich
>lebst du noch?Ja, ich lebe noch<
Sucht nicht nach mir<
Finden werdet ihr mich eh nicht<<Ein Glück
<also wurdest du nicht umgebracht
<wurdest du vergewaltigt?
<bist du noch Jungfrau?Ich wurde nicht vergewaltigt und ich bin noch Jungfrau>
<wo bist du?
Keine Ahnung>
<und wie lebt es sich so, in deinen neuen Zuhause? Wohnst du alleine?
Ich lebe bei einem Mann in einer Villa>
<und was macht er so? Und wie alt ist er?
Er müsste um die 20 sein und er macht sehr viel mit mir. Aber er ist sehr streng. Bei vergehen werde ich bestraft, aber ich liebe seine Belohnungen>
<Wie belohnt er dich?
Plötzlich vibrierte mein Handy. Ich ging zurück und sah dass ich eine Nachricht bekommen hatte.
Daddy
Er hatte mir ein Bild geschickt. Ich klickte es an und sah eine Badewanne mit viel Schaum. Man sah zwischen dem Schaum seine Beine und seinen Oberkörper.
<Daddy needs you, Babygirl
Ich lächelte sofort.
Babygirl wants you, Daddy>
Ich ging wieder auf den Chat mit Caroline, meiner besten Freundin.
Ich schreibe dir später, Daddy will, dass ich ins Bad komme. >
Erzähl niemanden, dass es mir gut geht>
Tu weiter so, als sei ich vermisst>
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Daddy ~~||N.H.
Fanfiction"Wohin willst du, kleine?" "Weg von hier" ... "Ich nehme dich mit zu mir, aber nur unter einer Bedingung" "Und die wäre?" "Du hältst dich an meine Regeln" .... "Wie heißt du eigentlich?" "Nenn mich Daddy" 16.10.2016 #68 in Zufällig