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"was hast du vor, Daddy?", fragte ich nach und schaute ihn an, während er hinter mir stand und über meinen Hintern strich.

"Habe ich dir erlaubt zu sprechen?", fragte er nach und klang dabei ziemlich wütend. Ich wusste gar nicht, was ich getan hatte, dass er auf einmal so sauer war auf mich.

Ich hörte das Metall seinen Gürtels, als er den öffnete, kurz danach hörte ich seine Hose zu Boden fallen. Was hatte er wohl vor?

Seine Finger fuhren über meinen Hintern runter bis zu meiner Mitte. Ich war natürlich in der perfekten Position, da ich ihm immer noch mein Hinterteil präsentierte.

Er berührte nur kurz meine Mitte, bevor er seine Finger entfernte. "Ist mein kleines Mädchen etwa erregt?", fragte er, obwohl er die Antwort bereits wusste. Er wusste, dass ich nicht psychisch so befugt war wie er so offen über sexuelle Belange zu sprechen. Wie würde es wohl werden, wenn ich wieder meine Tage bekommen würde?

Auf einmal hob er mich hoch und stellte mich in der Position auf dem Couchtisch wieder ab.

Ich spürte plötzlich wie etwas hartes meinen erregten Intimbereich berührte, was mich von einer Sekunde auf die andere beinahe noch einmal so feucht machte, wie ich es ohnehin schon war.

Ich brauchte ein wenig, bis ich merkte, dass es Daddys Schwanzspitze war, die er nun langsam immer tiefer in mein triefend nasses Loch führte. "Hörst du das? So versaut bist du, du kleine Schlampe. Stellst dir ständig vor wie ich meinen Schwanz in deine Fotze ramme, bis du winselnd wie ein Hund auf dem Boden liegst und nach mehr bettelst", raunte er mir mit seiner rauen Stimme ins Ohr, was mich unwillkürlich dazu brachte zu stöhnen.

Immer schneller bewegte er sich in mir und hielt meine Hüfte dabei fest, damit ich nicht über den Tisch rutschte.

Ich biss mir auf die Lippe, um nicht zu stöhnen, während er sich immer schneller bewegte. Seine Hand fuhr meinen Rücken hinauf zu meinen Haaren, bis er hineingriff und meinen Kopf zu sich nach Hinten zog, um mich zu küssen.

Meine Hand legte ich vorne an meine Mitte, damit er auch in mir bleib. Sanft streichelte ich den Rest seiner Länge, die nicht in mich passte, was ihm ein angestrengtes Stöhnen entlockte.

Ein breites Lächeln schlich sich auf meine Lippen, als er mich dazu brachte, meinen Höhepunkt zu erreichen. Ein wohliges Stöhnen entwich sowohl ihm als auch mir, bevor er sich auf das Sofa fallen ließ und mich auf ihn zog.

"Das war so gut, Daddy", murmelte ich gegen seinen Hals, währenddessen er meinen Kopf kraulte. Er küsste meine Stirn. "Du bist das süßeste Mädchen der Welt", sagte er und streichelte meinen linken Oberschenkel. Eine Gänsehaut breitete sich aus.

"Ich habe dir übrigens etwas mitgebracht", sprach er nach einiger Zeit. Sofort schaute ich ihn an und begann zu lächeln. "Was denn?", fragte ich aufgeregt.

Er streckte sich und holte eine Tüte von dem kleinen Tisch, der hinter dem Sofa stand und gab sie mir. Sofort öffnete ich die Tüte und nahm ein weißes T-Shirt raus. Ich schaute es an und sah, dass auf dem Shirt in großer Schrift "Daddy" stand.

Laut quietschend umarmte ich meinen Daddy und zog mir das Oberteil über. "Dankeschön", sagte ich und lächelte ihn mit einem süßen Lächeln an.

"Gerne doch, meine kleine Prinzessin" erwiderte er und setzte mich neben sich ab, bevor er Aufstand und sich wieder anzog. Dann hob er mich hoch und wirbelte mich einmal durch die Luft. Ich kicherte fröhlich. Nie hatte mich niemand so viel Liebe spüren lassen, wie er es tat, auch wenn er recht distanziert war und mich bestrafte, wenn ich nicht brav war.

Ich liebte ihn.


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Übrigens: Ich gehe nächstes Jahr zu sowohl Harry als auch Niall nach Hamburg. 😍😍😍😍

Geht jemand von euch auch zu (einem von) beiden? Und wenn ja: wo?

Daddy ~~||N.H.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt